1. Das Elterngespräch


    Datum: 10.04.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... begriffen habe, worum es eigentlich geht, hat mich doch das Interesse gepackt. Außerdem ist jede Minute, die ich Frau Pape mustern kann, dass alles schon seine Zeit wert. Also erhebe ich mich, ebenso meine Frau. Diese lässt, wie zur Beruhigung ihre Hand auf Manuels Schulter liegen. Diese Geste verstärkt meinen Verdacht, dass Erika genau weiß, worum es hier geht und ihrem Sohn Mut zusprechen möchte. Es sieht so aus, als ob sie ihm sagen will, dass sie jetzt für ihn da sein wird. Missmutig kommt dann auch mein Sohn nach oben. Erst meine Frau, dann Manuel und zum Schluss ich trotten einmütig hinter Manuels Lehrerin her.
    
    Es geht den Flur entlang, ein paar Treppen nach unten, mal links, mal rechts, dann wieder einen Flur entlang, erneut Treppen, ein richtiges Labyrinth. Immer wieder versuche ich einen ungestörten Blick auf die Hinterseite von Frau Pape zu erhaschen. Sie scheint irgendwie vor uns her zu schweben. Bei jedem Schritt schmiegt sich mal ihr schwarzer Rock an ihren Po, mal nicht. Es sieht fantastisch aus und bringt mich auf völlig ungebührliche Gedanken, die ich wohl gerade nicht haben sollte. Frau Pape würde ich nicht von der Bettkante stoßen, Manuel sicherlich auch nicht, so wie er das gleiche versucht, wie ich.
    
    Nun endlich scheinen wir am Ziel angekommen zu sein. Wir halten vor einer alten, zweiflüglichen Holztür. Frau Pape öffnet den einen Flügel und bittet uns in den Raum dahinter. Es ist düster hier, alles wirkt etwas schummrig. Vor mir erstreckt sich ein ...
    ... großer Raum. Im hinteren Teil steht eine Bühne mit mächtig viel Equipment, davor eine Tanzfläche. An den Seiten und gegenüber der Bühne befinden runde Tischen mit jeweils 6 oder 4 Stühlen. Die Fenster sind mit dunklen Vorhängen verhangen und lassen nur fahles Licht von außen herein. Aus einer Seitentür erhellen ein paar Lichtstrahlen den Boden. Und genau auf diesen Lichtschein orientiert sich unsere kleine Gruppe und folgt Frau Pape.
    
    Davor bleiben wir stehen. Von irgendwo her zaubert Manuels Lehrerin einen Schlüssel, schiebt ihn ins Schloss, dabei reckt sie ihren wundervollen Hintern schon fast Auffordernd nach hinten heraus. Er sieht so geil aus, am liebsten würde ich ihn jetzt betatschen, doch ich halte mich zurück. Jetzt hat sie die Tür geöffnet und wir treten in das Zimmer dahinter. Helligkeit empfängt mich, blendet mich ein wenig. Nachdem sich meine Augen an die veränderten Lichtverhältnisse gewöhnt haben, schaue ich mich um. Es ist gemütlich hier, ein kleiner Raum nur, doch liebevoll eingerichtet. An einer Seite ist eine schmale Bar, davor am Tresen stehen die obligatorischen, höheren Barhocker. Gegenüber ist eine l-förmige Couch an die Wand geschoben mit einem niedrigen Tisch davor. Weitere 2 Sessel stehen drum herum. Nur aus den Augenwinkeln erkenne ich jeweils rechts und links von uns ein Sideboard. Und auch hier wird das Fenster durch Vorhänge abgedunkelt. Über dem Tisch schwebt eine moderne Lampenkonstruktion aus verschiedenen LEDs und Kreisen.
    
    „Bitte setzen sie ...
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