1. Französische Küsse! Teil II


    Datum: 11.04.2024, Kategorien: CMNF

    ... Schwanz hinten rein schob.
    
    es war das erste Mal, dass Luis es Anal mit mir tat. Es war ganz sicher nicht das erste Mal, dass er es so mit einer Frau tat und bei mir ebenfalls nicht, ich hatte schon einige Erlebnisse dieser Art. I
    
    ch weiß nicht wie andere Frauen empfinden, für mich ist es sehr anregend und obwohl ich so keinen Orgasmus bekomme, ist es doch ein intensives und beglückendes Gefühl. Ich spüre den Schwanz hinten viel
    
    stärker, vor allem wenn er kommt und spritzt und in mir zuckt...einfach herrlich, herrje,
    
    An einem regnerischen Sonntagnachmittag, wir saßen im Wohnzimmer und langweilten uns, fragte Luis mich nach meinem verrücktesten Sexerlebnis. Ich überlegte, aber mir fiel nichts ein, wenigstens keines das ich ihm hätte erzählen wollen: „Mir fällt im Moment keines ein, aber Du, hattest Du schon...“
    
    „Das ein oder andere Mal“.
    
    „Erzähl bitte“, bat ich.
    
    Er zündete sich eine Gauloises an und begann:
    
    Ich war neunzehn, gerade mit Schule und Abitur fertig und in den Staaten. Ich hatte mich bei der Yale-University in New Haven beworben und war angenommen worden. Nach kurzer Zeit schon hatte ich Heimweh und mein einziger Lichtblick waren die unkomplizierten amerikanischen Mädchen. Ich hatte Erfolg bei ihnen. Eines nachts, auf einer der zahllosen Studentenpartys lernte ich eine Chinesin kennen, Yue. Sie hatte ein sehr süßes Gesicht und natürlich diese typisch asiatischen Augen, zwei Schlitze. Sie war vorne zwar ziemlich flach, hatte eigentlich so gut ...
    ... wie keinen Busen, aber ich schlief in jener Nacht trotzdem mit ihr. Zwei, oder drei Tage später rief sie mich an und fragte, ob wir uns sehen können. Ich hatte keinen Bock, wollte an diesem Tag für eine Arbeit lernen, so sagte ich zu ihr, dass ich keine Zeit habe. Sie sagte: „Ok, schade, dabei habe ich schon mein Kostüm für dich angezogen. Gelangweilt und den amerikanischen Slang nachahmend fragte ich.“ Wasn fürn Kostüm?“.
    
    „Das wirst Du nur erfahren, wenn Du zu mir kommst“, und legte auf.
    
    Ich warf mich wieder auf die Couch, nahm das Arbeitsheft und lass weiter, aber ich konnte es nicht mehr aus dem Kopf bekommen. Kostüm? Wasn fürn Kostüm? Hey man, hör mit dem Slang auf. Aber was zum Teufel war ihr Kostüm? Katholische Nonne? Domina? Schullehrerin? Mein Phantasie spielte mir immer neue Möglichkeiten zu. Eine Krankenschwester, vielleicht? Ein Geishakimono, oder sogar eine deutsche SS-Uniform? Dieses kleine Biest hatte es geschafft, ich stieg in meinen Mustang und fuhr die fünf Minuten zu ihrer Wohnung. Ich klingelte und als habe sie mich erwartet, ging die Türe sofort auf und ich glaubte meinen Augen nicht zu trauen, sie stand vor mir als....“.
    
    „Als was?“, fragte ich, nun gleichfalls von der Geschichte gefangen.
    
    Luis lächelte und sagte: “Als Marienkäfer, sie hatte ein vollständiges Marienkäfer-Outfit, von Kopf bis Fuß. Schwarze Leggins, dunkle Strumpfhose, durchsichtige Flügel, große rot-schwarze Punkte auf dem gesamten Oberkörper und zwei federnde Tischtennisbälle, ...
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