1. Die Übernahme Kapitel 09


    Datum: 23.04.2019, Kategorien: BDSM

    ... erwidern, während sie regelrecht dahinschmolz. Es schien ihr fast so, als wäre die starke Hand der Herrin in ihren Haaren das Einzige, das sie aufrecht hielt, während die andere Hand immer neue Areale ihrer nackten Haut zur Eroberung suchte und fand.
    
    Und dann lag sie auf dem Rücken. Sylvia hatte schon von sich aus die Arme und Beine weit ausgebreitet. Sie hatte selbstverständlich die Stofftasche und ihren Inhalt gefunden und sich bereits denken können, wofür die Werkzeuge dienen sollten. Wie zur Strafe band ihre Herrin jetzt zuerst je einen Strick richtig fest an ein Hand- und ein Fußgelenk ihrer Sklavin, bevor sie in die freien Enden jeweils eine Schlaufe knotete. Durch die Schlaufe wurden nun die Zeltheringe gesteckt, die Tabbi dann mit festen Hammerschlägen in den Rasen trieb.
    
    Der richtige Spaß begann aber erst mit den letzten beiden Heringen. Tabbi griff mit der Hand in die Schlaufe und streckte den Körper ihrer Sklavin so kräftig, wie sie konnte, bevor sie den Zelthering zunächst mit der Hand und ihrem Gewicht in den Rasen drückte. Die Hammerschläge führte sie langsam, präzise und kraftvoll aus, weil sie genau wusste, dass ihre Sklavin sie durch die gespannten Stricke gut spüren konnte. Die Assoziation mit einer Kreuzigung, die Tabbi dadurch verstärkt hatte, dass sie Arme und Beine der Sklavin sehr weit auseinandergezogen hatte, wurde von beiden gleich intensiv empfunden.
    
    Der Anblick des nackten, weit ausgebreiteten Körpers unter ihr ließ in Tabbi den ...
    ... dringenden Wunsch nach sofortiger Befriedigung aufkommen, aber sie beherrschte sich. Zunächst ließ sie die Sklavin ihre Position und Hilflosigkeit genießen. Nicht ganz freiwillig, denn sie musste aus dem Wohnzimmer noch einige Dinge holen, die sie vergessen hatte.
    
    Schließlich ging sie zur Gartenlaube, die ihnen auch als Geräteschuppen für die Gartengeräte diente. Sie rollte den Gartenschlauch ein Stück von seiner Trommel und öffnete die Wasserzufuhr, dann zog sie den Schlauch hinter sich her und setzte auf dem Weg den Brausekopf auf den Schlauch auf, der dort mit einem kurzen Zischen einrastete. So stand sie wieder über ihrer Sklavin, die sie so ergeben ansah, dass Tabbi gar nicht anders konnte, als diesen wunderschönen Körper mit ihrem Fuß zu streicheln, langsam und ausgiebig. Erst nach geraumer Zeit richtete sie die Brause auf die Körpermitte und drückte den Auslöser vorsichtig ein Stück. Das kalte Wasser ließ Sylvia zunächst die Luft einziehen, aber im Verbund mit dem immer noch streichelnden Fuß ihrer Herrin war es ein lustvolles Lufteinziehen.
    
    Tabbi ließ den Brausestrahl über den ganzen aufgespannten Körper ihrer Sklavin spielen, dann fiel sie auf die Knie, legte den Schlauch weg und nahm die nasse Haut, auf der sich eine appetitliche Gänsehaut gebildet hatte, mit ihren Händen und Lippen in Besitz. Sylvia stöhnte laut unter den Liebkosungen ihrer Herrin und merkte auch erst, dass sie wieder aufgehört hatten, als sie Tabbis lachendes Gesicht über sich sah und die Brause in ...
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