Die Übernahme Kapitel 09
Datum: 23.04.2019,
Kategorien:
BDSM
... der Hand der Herrin.
Die hatte den vorderen Teil des Brausekopfes unauffällig gedreht, und was jetzt aus dem Gartenschlauch in das Gesicht der hilflosen Sklavin klatschte, waren drei starke Wasserstrahlen. Tabbi hatte sorgfältig darauf geachtet, dass sie zunächst den Auslöser nur ganz sachte betätigte, ließ aber gleich darauf deutlich mehr Wasser den Kopf der Sklavin patschnass machen.
Der Schock nahm Sylvia zunächst den Atem. Als sie aber die Augen wieder öffnete, sah sie so viel Freude im Gesicht der Herrin, dass sie selbst von Freude und Lust überwältigt wurde. Sie hob den Kopf, schüttelte ihre nasse Mähne, dass die Tropfen nur so flogen und erwiderte das wilde, animalische Lachen ihrer Herrin.
Herrin, ich liebe Dich! Du schenkst mir mehr Lust, als ich überhaupt in meinem Leben verdienen kann. Das scharfe Stechen des kalten Wasserstrahls ist so unglaublich intensiv, ich kann mich kaum noch zurückhalten! Jetzt hat sie die Handbrause weggelegt, was kommt als Nächstes? Aha, der rote Knebel, der Große. Ja, Herrin, ich habe Strafe verdient, ich hebe meinen Kopf an, dass Ihr ihn ordentlich festziehen könnt. Moment, das ist gar keine Strafe! Ich sehe es in Eurem Gesicht, Ihr nickt! Ich muss mich nicht mehr beherrschen, weil ich mit dem Knebel nicht mehr zu laut werden kann! Danke, Herrin, Danke!
Und was... ohhh! Die Skorpionmaus, und eingeschaltet ist sie auch schon! Ihr steht wieder über mir, Euer Fuß streichelt mich, der Ausdruck in Eurem Gesicht stößt mich ...
... beinahe schon über die Klippe, jetzt kommt wieder der scharfe Wasserstrahl, an meinen Leisten, auf meinen Brüsten... ahhhh! Gaahhhh!
Oh Gott, was ist das geil! Nur Ihr kommt zu kurz, Herrin! Sie richtet den Brausestrahl senkrecht nach oben, jetzt steht sie wie unter einer Dusche. Oh, wie ich diesen Anblick liebe, der wunderschöne Körper meiner Herrin ist pitschnass, das Wasser tropft aus ihren kurzen Haaren. Sie wirft den Schlauch weg, lässt sich auf die Knie fallen, beugt sich zu mir hinunter.
Jetzt ist sie über mir, nasse Haut auf nasser Haut. Flinke Finger lösen den Knebel, dann setzt die Herrin sich auf mein Gesicht. Ich diene Euch, Herrin, meine Lippen und meine Zunge schenken Euch alle Liebe, die ich empfinde. Ihr seid so nass, Euer Nektar mischt sich mit dem Wasser aus dem Gartenschlauch. Aber dieses Wasser, das ist an Eurem wunderbaren Körper heruntergelaufen, ich will keinen Tropfen davon verpassen.
Ihr kommt, Herrin, es ist ein richtig intensiver Höhepunkt. Ich habe Euch gut gedient, wie es Euch zusteht. Ihr knetet meine Brüste mit beiden Händen, zieht an den steinharten Spitzen, in mir rumort immer noch die Skorpionmaus. Ich will den Rest meines Lebens so liegen, hilflos Euch ausgeliefert, Herrin! Ahhhhhh!
Die Fesseln lösen sich von meinen Händen und Füßen, Ihr helft mir auf, wir gehen gemeinsam in die Waschküche. Ich zittere vor Kälte, aber Ihr seid bei mir, Herrin. Ich darf mich in die Dusche knien und ihr lasst lauwarmes Wasser über meinen Körper laufen, ...