Amanda - Buch 01 - die Hintertüre
Datum: 15.04.2024,
Kategorien:
Anal
... gemacht, fühlte mich etwas seltsam dabei, noch nie so direkt für Sex gezahlt -- und dann gleich 400 Kröten -- das war viel Geld!!!! Ich willigte ein; er gab mir die Adresse eines Arztes, von dem ich auf die schnelle auf alle gängigen Krankheiten getestet wurde. Die Jungs und die Frau hatten den Test schon gemacht und zeigten mit Stolz ihre «ich bin sauber» Atteste.
Drei Stunden später sassen wir in einem Hotelzimmer. Drei Kerls nackt auf Stühlen und Sofa, in der einen Hand ein Glas Champagner und in der anderen Hand jeder seinen eigenen Pimmel. Mein Schwanz war der längste -- nur um das gleich klarzustellen. Die Frau trat aus der Dusche, liess den Bademantel fallen und kroch mit verführerischen Gebärden auf das riesige Bett. Sie trug hoch-hakige Schuhe und, für meinen Geschmack, viel zu viel Makeup. Ihre Brüste schwangen leicht mit, als sie von der Badezimmer-Tür hinüber zum Bett stöckelte. Ich war kurz davor, zu explodieren. Sie legte sich auf den Rücken, hob ihre Beine an und begann ohne viel Trara an sich rumzumachen. Grosse, schöne Brüste, sehr schöne Brüste. Ihr Hintern hatte eine prächtige Birnenform, war fest und wenn sie ihre Backen spreizte, kam eine wunderbare Rosette zum Vorschein. Alles rasiert. Sie kam schnell zur Sache, begann ihre zwei D-Cups zu kneten, steckte einen oder zwei Finger in ihre Grotte und alsbald auch einen Finger in ihre Hintertür. Bei uns Kerl ging es bloss darum, herauszufinden, wer am längsten warten konnte, und ob einer von uns schon ...
... bei dieser heissen Liveshow losspritzen musste. Ich wusste nicht recht, wie das jetzt weiter gehen sollte.
Einer der Kerls ergriff die Initiative, stand auf und bat sie, sich auf die Bettkante zu setzen. Ohne gross Aufhebens zu machen, schob er ihr seinen Schwanz in den Mund und sie gab sich alle Mühe, ihn soweit es ging, aufzunehmen. Wir sahen eine Weile zu; er schien genug zu haben, legte sich rücklings auf das Bett und instruierte sie, sich einfach auf ihn zu setzen. Langsam begann sie ihn zu reiten; mein anderer Photo-Kumpel stand auf, kniete sich auf das Bett, jetzt war er an der Reihe sich von ihr blasen zu lassen. Erstaunlich: sie schaffte es, einen Kerl zu reiten und den anderen zu blasen. Ich sah zu und musste aufhören an meinem Schwanz zu spielen, ansonsten wäre ich innert 10 Sekunden explodiert. Was sollte ich nun tun?
Meine Kumpels schienen Gedanken lesen zu können... Ich sollte endlich auch dazukommen... ja aber wie denn? Der eine hatte genug vom blasen. Ich sah sein Gesicht in ihrem Hintern verschwinden -- ausgiebig widmete er sich ihrer Rosette. Er befeuchtete zwei Finger mit Speichel, goss Champagner über sie und drang langsam, aber bestimmt mit einem Finger in ihre Hintertür ein. Es massierte ihren Ring kunstvoll von innen und aussen. Nach einer Weile nickte sie ihm aufmunternd zu. Er kniete sich hinter sie und drang langsam in ihren Anus ein. Er gab sich Mühe, ihr nicht weh zu tun und ganz vorsichtig seinen Schwanz in sie hineingleiten zu lassen, immer ...