Amanda - Buch 01 - die Hintertüre
Datum: 15.04.2024,
Kategorien:
Anal
... Tage später, wir lagen zusammen im Bett, ich hatte Amanda zu einem Orgasmus gefingert und sie darauf eine riesige Ladung meines Saftes geschluckt, als sie mir aus heiterem Himmel verkündete, dass sie für zwei Wochen zu ihrer Familie reisen müsse. Auf mein Nachfragen, wieso es so dringend sei, blieb sie unbestimmt.
Stiefel-fetisch, blasen, schlucken und fingern, aber wirklich Sex hatten wir noch nie. So sehr mir die Spielereien mit Amanda Spass machten, es fehlte der richtige Sex. Mit anderen Worten, mich drängte es, meinen Bengel in einer Höhle zu platzieren. Also wieder mal einen Freitag-Abend in Lang Kwai Fong verbringen, zu viel Bier saufen und eine Tussi zum Ficken aufgabeln, dachte ich mir.
Die Gelegenheit kam schneller und anders als erwartet. Unter den wenigen Habseligkeiten, die ich aus Deutschland mitgenommen hatte, war eine Hasselblad 500 C/M mit 4 Objektiven und anderem Zubehör. Ein Erbstück von meinem Opa. Ich nahm regelmässig an Photoworkshops teil, hauptsächlich Portraits. Erstaunlicherweise gab es in Hong Kong viele Photo-Narren, die 2001 immer noch mit Roll-Film arbeiteten. Sie organisierten oft Workshops mit interessanten Modellen. Seit ich mit Amanda zusammen war, hatte ich nie mehr an solchen Workshops teilgenommen, denn je länger dieser Workshops andauerten, desto weniger Kleider trugen die Models. Die jungen Frauen, welche für uns modellierten, schienen Prostituierte aus Thailand und Vietnam zu sein, welche sich vor und nach ihrer Arbeit noch ...
... etwas zuverdienten.
Amanda war weg, also wieso nicht mal wieder an einen Workshop, dachte ich mir. Gedacht, getan. Das Model war keine Schönheit im klassischen Sinne, aber ihre markanten Gesichtszüge, angeblich war ihr Vater aus Usbekistan und ihre Mutter aus Indonesien, machten es zu einer wahren Freude, sie zu portraitieren. Mir gelangen ein paar gute Aufnahmen. Ich konnte nicht umhin, ihren Körper zu scannen (Männer halt...) und stellte fest, dass sie recht grosse Brüste hatte -- meine Hormone klingelten. Ich verabredete mich mit ihr auf einen Drink gleich nach dem Shooting. Meine Hasselblad wollte ich zuerst daheim in Sicherheit bringen - Amanda war eh nicht in Hong Kong, also hatte ich alle Zeit der Welt.
Als ich in der Bar im Grand Hyatt Hotel auf Hong Kong Island eintraf, staunte ich nicht schlecht, zwei andere Kurs-Teilnehmer waren ebenfalls da und konnten sich an ihrem Silikon-Dekolleté kaum sattsehen. Was tun denn die Blödmänner hier, grummelte ich in mich hinein. Nach ein paar Drinks fragte mich einer der Kerle, ob ich auch mitkommen und mitmachen wolle? Sie hätten ein nettes Hotelzimmer gemietet und würden dort die Kleine nach allen Regeln der Kunst vögeln. Für umgerechnet 400 Euro wäre ich dabei, fügte er an.
Wie bitte, dachte ich mir - das darf doch nicht wahr sein, ich hatte mich auf einen Drink eingestellt und plötzlich war ein Gangbang angesagt. Amanda war nicht in der Stadt, trotzdem plagte mich mein schlechtes Gewissen. Ich hatte so etwas noch nie ...