1. Amanda - Buch 01 - die Hintertüre


    Datum: 15.04.2024, Kategorien: Anal

    ... darauf bedacht, alles schön feucht zu halten. Der Kerl wusste, was er tat. Gut, sein Schwanz war wesentlich kleiner und dünner als meiner. Die Frau stöhnte auf, keine Ahnung ob vor Schmerz oder ob es ihr gefiel? Die beiden Männer und die junge Frau fanden bald einen guten Rhythmus, die machten das nicht zum ersten Mal.
    
    Sie lächelte mich an und machte eindeutige Andeutungen, dass sich mich blasen wolle, während die anderen zwei in ihr und auf ihr herumritten. Ich stelle mich neben das Bett und siehe da, mit etwas verrenken schaffte sie das Kernstück, uns alle drei gleichzeitig zu beglücken. Nach ein paar Minuten orderte einer der Kerls Positionswechsel an. Ich auf den Rücken, sie auf mich, er von der Vordertür in die Hintertür und der andere von ihrem Arsch in ihrem Mund. Ich lag auf dem Rücken und fühlte meinen Schwanz von ihr umschlossen und gleichzeitig spürte ich den Pimmel des anderen Kerls, welcher sie in den Hintern nahm, an meinem reiben. Ich weiss nicht mehr, wie lange es dauerte, bis sie Positionswechsel forderte. Ich stand auf, mein anderer Kumpel rücklings aufs Bett, sie drauf und den anderen Kerl nahm sie direkt von ihrem Arsch in den Mund.
    
    Nun war ich an der Reihe, mich um ihre Hintertür zu kümmern. Sie sah mich einladend an und bat mich, mit meinem grossen Schwanz etwas vorsichtig zu sein. Ich drang langsam aber fordernd in sie ein. Irgendwie war es geil, aber irgendwie auch mega unbequem. Sich mit zwei anderen, schwitzenden Kerls die drei Körperöffnungen ...
    ... einer Frau teilen zu müssen, war nicht so mein Ding. Es dauerte eine ganze Weile, bis wir einen Rhythmus fanden, der es uns dreien erlaubte auf die Rechnung zu kommen.
    
    Die Frau schien es zu geniessen, oder zumindest war sie 100% begabt, uns während der nächsten Stunden ein paar Orgasmen vorzuspielen. Wenn ich mit ihr allein gewesen wäre, hätte ich es nicht lange in ihrem Arsch ausgehalten, aber in diesem Gedränge dauerte es, bis ich kam und mich mit ein paar kraftvollen Stössen in ihr entleerte. Mein Kumpel nahm seinen noch immer harten Schwanz aus ihrem Mund und setzte sich hin, er brauche Benzin in der Form von Champagner meinte er lakonisch. Die junge Frau drehte ihren Kopf zu mir und lächelte mich an: «komm schon, ich blase Dich sauber». Es war ein leichtes, meinen halb schlaffen Lümmel aus ihr zu ziehen, aber als sie ihn direkt von ihrem Arsch in den Mund nahm, war ich sofort wieder hart und es dauerte keine 30 Sekunden, bis ich ihr eine kleine Restladung in den Mund spritzte. Ich konnte nicht mehr.
    
    Die beiden anderen waren immer noch geladen. Sie wechselten sich nun ab, die Frau durchzuackern. Ich kann kein anderes Wort finden, sie ritten auf ihr herum, sobald einer müde war, übernahm der andere, so dauerte das sicher eine Stunde, bis der erste mit einem lauten Schrei sich über ihre Brüste ergoss. Zu meiner grossen Überraschung leckte er ganz genüsslich seine ganze Sosse auf und spuckte alles in ihren weit geöffneten Mund. Kaum war er fertig, war der andere an der ...
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