1. Amanda - Buch 01 - die Hintertüre


    Datum: 15.04.2024, Kategorien: Anal

    ... spritzte alles, was ich hatte, in sie.
    
    Sie stieg sofort von mir und keifte mich an: «spinnst Du eigentlich, ich biete Dir meinen Arsch an, damit Du mich einmal, ein einziges verdammtes Mal richtig durchfickst, und Du mieser, verdammter, kleiner Schnell-Spritzer kannst Dich nicht mal eine Minute beherrschen».
    
    Sie war wütend, stand auf, zog sich hastig an, liess mich liegen und verschwand.
    
    Amanda war für ein paar Tage unauffindbar, beantwortete keinen Anruf, keine Email und keine sms, öffnete die Tür bei sich zuhause nicht und erschien auch nicht zur Arbeit. Ein Arbeitskollege fragte mich beiläufig, wieso Amanda allein in den Urlaub gefahren sei. Ich war überrascht und konnte nur schnell eine halbwegs (un-)glaubwürdige Ausrede zusammenstammeln. «Familien Sachen» - oder so was.
    
    Tags darauf traf, völlig unerwartet, unser Vorstand aus Deutschland (siehe Kapitel 1) ein. Man wolle sich ein Bild von der Lage vor Ort machen, wurde uns verkündigt. Der Vorsitzende Dr. Häberle lud mich, nachdem endlos lange Sitzungen endlich ein Ende gefunden hatten, am ersten Abend zum Nachtessen ein.
    
    «So Ehrhart, heute Abend hauen wir zusammen auf den Putz», raunte er mir zu. Er wolle unbedingt die berühmten Girlie-Bars in Wanchai besuchen. Ich sollte Aufpasser spielen.
    
    Nach einem guten und teuren Essen im Hotel Hyatt, machten wir uns auf den Weg in die Lockhart Road, wo sich eine Bar and die nächste reiht. Mit zunehmender Dauer des Abends und nach einigen Whiskeys wurde der Herr ...
    ... Dr. lockerer und begann, an den Girls aus Thailand und den Philippinen immer hemmungsloser rumzufummeln. Mich kotzte das alles an. Ich vermisste Amanda.
    
    Es war lange nach Mitternacht, als eine der jungen Frauen mir zuflüsterte, dass der alte, dicke Mann Spezial-Wünsche hätte, die man in dieser Bar nicht erfüllen könne. Sie würde uns aber gerne, gegen ein gutes Trinkgeld, in ein anderes Lokal, tief in Mongkok versteckt, führen, wo man meinen Chef gerne bedienen wolle.
    
    Dr Häberle wankte, als wir zu dritt in ein Taxi stiegen. Er sass vorne, während die junge Philippina, welche uns begleitete, und ich auf dem Hintersitz fummelten; genauer gesagt, rieb sie an meiner Beule und ich knetete ihr Fleisch.
    
    Alsbald erreichten wir unser Ziel, eine Schwulenbar in einer Seitenstrasse. Wir traten zu dritt ein, Herr Doktor Häberle kicherte verlegen und verschwand alsbald im Gewimmel der Männer. Ich hatte des Herrn Dr's Brieftasche vorsorglich und unbemerkt eingesteckt und ihm bloss ein paar Tausend Hong Kong Dollar gelassen, sicher war sicher.
    
    Also wieder rein ins nächste Taxi, zurück ins Hyatt mit der Kleinen, dann vergnügte ich mich im Zimmer meines Vorstandes für ein paar Stunden mit der Dame. Wir leerten eine Flasche Champagner aus der Hotelbar, ich duschte kurz, legte mich auf den Rücken und hiess sie, mich zu blasen.
    
    «In den Mund kommen kostet 200 extra», murmelte sie, als sie sich um meinen Bengel kümmerte.
    
    «Meinetwegen». Es war eh nicht mein Geld, welches ich hier ...
«12...242526...61»