Amanda - Buch 01 - die Hintertüre
Datum: 15.04.2024,
Kategorien:
Anal
... ausgab. Ich lag auf dem Rücken, hing meinen Gedanken nach, spritzte der Kleinen nach einer Weile in den Mund, stand auf, zog mich an, bezahlte sie und verschwand. Natürlich deponierte ich die Geldbörse des Chefs an der Rezeption.
Am nächsten Morgen schielte Dr H. mich verlegen an. Nach der ersten Sitzung orderte er mich in ein Buero.
«Das bleibt unter uns, Ehrhart, verstanden».
«Ja sicher, Herr Doktor. Hat's denn Spass gemacht?».
«Geht Sie einen Dreck an. Danke für die Brieftasche. Und raus jetzt», waren seine letzten Worte.
Nach einem anstrengenden Tag mit vielen, vielen Sitzungen orderte Frau Kühne, die es sich nicht hatte nehmen lassen, Herrn Dr Häberle nach Hong Kong zu begleiten, mich in ein kleines Buero.
«So Ehrhart, heute Abend kümmern Sie sich um mich», lächelte sie. Diese verdammte Hexe spielte erneut ihre Macht aus, genau wie vor einiger Zeit in Deutschland, als sie mich praktisch zwang, mit ihr zu ficken, sozusagen als Dank für die Entsendung nach Hong Kong.
Wir assen im italienischen Restaurant im Renaissance Harbour View Hotel; Frau Kühne hatte einen guten Zug drauf: wir leerten drei Flaschen Rotwein. Sie machte gar keine Anstalten, mich raffiniert zu verführen, sondern erteilte einfach Anweisungen.
«Heute Nacht ficken Sie mich richtig durch, Ehrhart».
«Ich habe eine Freundin».
«Diese dürre Schlampe aus der Buchhaltung», kicherte sie. «Dass ich nicht lache, Ehrhart».
Wut stieg in mir auf. Ich nahm sie an der Hand, zog sie aus dem ...
... Restaurant, drückte sie an die nächst-beste Wand und griff bestimmt in ihre langen Haare.
«Höre zu Du Schlampe, bloss weil Deiner Mutter ein Teil der Firma gehört, hast Du kein Recht mich so zu behandeln».
Der hatte gesessen. Sie sah mich verwundert an. Ich war so wütend, dass es mir in diesem Moment egal war, wenn sie mich morgen rausschmeissen würde.
Ein Funkeln in ihren Augen, das ich richtig las: jetzt war es an mir, Anweisungen zu erteilen:
«In 30 Minuten komme ich zu Dir aufs Zimmer. Dann bist Du geduscht und rasiert auf dem Bett, schwarze halterlose Strümpfe, ansonsten nackt».
Sie hatte tatsächlich angebissen. Ich genehmigte mir einen Drink und benutzte eine zweite Schlüssel-Karte, welche sie mir vor einer halben Stunde gegeben hatte, um in ihr Zimmer zu gelangen. Und sie da, Frau Kühne lag in verführerischer Pose auf dem Bett, in den halterlosen Nylons und Stilettos.
Ich lächelte in mich hinein, zog mich aus und trat zu ihr.
«Mach' den Mund auf».
«Ehrhart, gehen Sie duschen bevor wir..».
Ich packte sie an den Haaren und wiederholte mich: «mach den Mund auf, Schlampe». Sie gehorchte tatsächlich. Ich hielt ihr meinen halbsteifen Kerl vors Gesicht, sie griff zu und begann mich zu steif zu blasen. Ich wollte mal nicht so sein und griff ihr nach einer Weile zwischen die Beine, schliesslich sollte sie auch etwas davon haben. Zu meiner grossen Überraschung war sie nach kurzer Zeit so angetörnt, dass es beinahe aus ihr tropfte.
«Auf den Rücken». ...