Amanda - Buch 01 - die Hintertüre
Datum: 15.04.2024,
Kategorien:
Anal
... mehr.
Zuerst dachte ich, sie sei ohnmächtig geworden, aber das zufriedene Lächeln, welches ich im Schein des schwachen Lichtes erkennen konnte, überzeugte mich, dass sie einfach glücklich war. Ich liess sie ruhen und wartete, bis sie ihre Augen wieder öffnete und mich mit dem zufriedensten Lächeln auf diesem Planeten anschaute.
«Jetzt bist Du dran», flüsterte sie. «Ich weiss, dass Männer immer davon träumen, sich einen blasen zu lassen».
«Sicher, immer gerne», gab ich lächelnd zurück.
«Probier' es einfach aus, sei vorsichtig, beiss nicht zu und den Rest wirst Du schon herausfinden. Stell dir vor, Du lutscht an einem Eis».
Ihr Mund wanderte langsam abwärts, und als ihre Zunge zum ersten Mal meine Eichel berührte, wäre ich beinahe explodiert. Sie liess sich Zeit, langsam mit der Zunge den Schaft hoch und runter zu fahren, sie leckte meine Eier ausgiebig und nahm meinen Bengel, der nur so von Prostata-Flüssigkeit triefte, schliesslich in den Mund und liess mich langsam herein- und wieder hinausgleiten. Das würde ich keine 2 Minuten mehr aushalten.
«Warte».
Sie sah mich fragend an: «mache ich es nicht richtig»?
«Nein, alles bestens. Mir kommt's sehr bald, wenn Du so weiter machst».
«Das ist doch das Ziel der Sache -- oder etwa nicht?», kicherte sie.
Ich wollte ihr nicht einfach so in den Mund spritzen, aber sie sog, lutschte und schlabberte so hingebungsvoll weiter, dass ich keinen klaren Gedanken mehr fassen konnte. Alsbald zogen sich meine ...
... Cojones zusammen -- ein sicheres Zeichen, dass es sehr bald so weit sein würde. Ich stöhnte lauter, wollte sie damit warnen, dass es mir bald kommen würde. Sie machte gar keine Anstalten aufzuhören, sondern intensivierte ihre Bewegungen. Es dauerte keine 60 Sekunden mehr, bis ich mich in ihr entlud. Das erste Mal, dass mich eine Frau in ihren Mund kommen liess. Ich brüllte meinen Orgasmus heraus. Als ich aufhörte zu zucken, liess sie mich langsam aus ihrem Mund gleiten, rutschte etwas nach oben und liess die ganze Sauce langsam aus ihrem Mund auf meinen Bauch auslaufen. Sie kam zu mir hoch und wir küssten uns. Der Geschmack meines Saftes vermischt mit ihrem Speichel. Es war das erste Mal, dass ich eine Frau gleich nach einem BJ küsste und ich genoss es.
Es roch und schmeckte nach Lust, nach Sex, nach Vertrauen, schmeckte gut und schmeckte nach viel viel mehr.
Als ich wieder bei Sinnen war, entschuldigte ich mich bei ihr.
«Es tut mir leid, dass ich Dir einfach so in den Mund gespritzt habe, das ist nicht so die feine Art».
«Schon OK», meine sie, «aber das nächste Mal warnst Du mich bitte».
Wir fielen in einen tiefen Schlaf. Als wir wieder aufwachten, war es bereits Mittag. Obwohl ich mit einem grossen Zelt-Ständer aufgewacht war, wollte ich ihr Zeit geben, die letzte Nacht zu verarbeiten. Wir duschten und zogen uns an. Als Amanda sich auf einen Stuhl setzte, um ihre Stiefel anzuziehen, sah ich ihr zufällig zu. Sie zog den einen Stiefel ganz langsam über das Bein bis ...