Amanda - Buch 01 - die Hintertüre
Datum: 15.04.2024,
Kategorien:
Anal
... schauten uns lange tief in die Augen -- ich konnte nicht anders als Doro zu küssen. Innig küssen, vom Schweiss aneinandergeklebt, ihre harten Nippel - natürlich dauerte es nicht lange, bis ich einen Mords-Ständer in der Hose hatte. Es war anders: kein Verlangen sie durchzuficken und ihr mein Sperma ins Gesicht zu spritzen oder mich von ihr im Arsch fingern zu lassen -- nur ein tiefes Bedürfnis mit dieser Frau innige zärtliche Stunden zu verbringen, die nie aufhören sollten. Wir tanzten eine Weile so weiter, beide abwartend, wer den nächsten Schritt machte. Sie löste sich sanft von mir und schaute mir tief in die Augen, ergriff ihre Handtasche und 15 Minuten später waren wir bei ihr zuhause, wo wir eine unglaublich schöne Nacht zusammen verbrachten.
In ihrer Wohnung liessen wir uns unendlich Zeit, uns auszuziehen. Kein Fleckchen Haut, das nicht geküsst, sanft angeknabbert oder mit der Zunge erkundet wurde. Das heisse Wetter liess uns weiterschwitzen - alles klebte. Auf ihrem Hals bildeten sich feine Schweissperlen, die im Licht der Strassenbeleuchtung, welches durch die Jalousien ins Zimmer schien, glänzten. Als meine Zunge über ihren Hals fuhr, fröstelte sie und bekam eine Gänsehaut, was den Anblick noch schöner machte. Wir waren uns, nur noch Doro und ich, die Zeit schien stillzustehen - das war besser als jeder Drogentrip und aller Meditations- und Esoterikfirlefanz zusammen. Ich legte mich hin und Doro setzte sich auf mich. Langsam glitt ich in sie und sie begann sich ...
... zu bewegen. Was nun folgte entzieht sich meiner genaueren Erinnerung: es war nur gut, intim, intensiv, einzigartig, unvergesslich, eternal, astral, fuehlig, schleierig - einfach so, dass es nie aufhören sollte. Irgendwann, der Tag war wieder da, kamen wir beide in langen, sanften Orgasmen und schliefen bald darauf ein. Als ich Stunden später wieder aufwachte und die schlafende Doro neben mir liegen sah, kamen mir die Tränen. So war es also, mit einer Frau wirklich vereint zu sein. Zwischen Doro und mir war alles gesagt - ein Blick in ihre Augen verriet mehr als tausend Worte.
Ein paar Wochen später, Amanda schien alle Brücken in Hong Kong abgebrochen zu haben, zog Doro zu mir. Doro war clever, intelligent und besass einen enormen Wortwitz. Ich war im 7ten Himmel. Und natürlich war es wunderschön, mit ihr Liebe zu machen.
Nur einmal schockierte mich Doro, als sie bei einem Nachtessen, wahrscheinlich unter der Wirkung von zu viel Wein, ohne Vorwarnung zu mir sagte: «Du brauchst keine Angst zu haben, ich werde Dich nie fisten wollen und ich werde Dich auch nie als meine Arschnutte bezeichnen, auch wenn Du Dich von Amanda und meinem Ex regelmässig hast bumsen lassen».
Ich liess vor Schreck das Weinglas auf den Tisch fallen, wo es in tausend Stücke zerbarst und der ganze Wein über den Tisch und meine Hose floss. Doro kicherte nur. Als ich mich erholt hatte, gestand mir Doro, dass Amanda ihr alles im Detail erzählt hätte, alles, aber auch wirklich alles bis ins Hinterste ...