1. Amanda - Buch 01 - die Hintertüre


    Datum: 15.04.2024, Kategorien: Anal

    ... unter's Knie hoch. Sie bemerkte mich, lächelte mir zu und zog den zweiten Stiefel ebenso langsam über das andere Bein. Ich starrte gebannt auf die Stiefel. Und hatte einen Riesen-Ständer in der Hose.
    
    Wir genossen ein gutes Mittagessen. Sie wollte wissen, ob letzte Nacht OK gewesen wäre, ich lächelte und antwortete, es sei wunderbar gewesen, und wenn sie wolle, könnten wir gleich nach dem Essen weiter üben. Sie antwortete nicht sofort, aber nach einer Weile, druckste sie rum, dass sie mich etwas fragen wolle.
    
    «Ja natürlich», erwiderte ich, «was willst Du denn wissen»?
    
    «Warum starrst Du immer so auf meine hochhackigen Schuhe und Stiefel -- ist irgendetwas nicht in Ordnung»?
    
    Sie hatte mich wie einen Schuljungen, der in einer dunklen Ecke auf dem Pausenplatz raucht und dabei ertappt wird, kalt erwischt. Sie schien meinen Ständer durch die Tischplatte zu sehen und kicherte mir leise zu.
    
    «Du hast einen Stiefelfetisch mein Lieber».
    
    Ich stritt es ab; wir wechselten das Thema. Meine Ex hatte auch Winter-Stiefel und Schuhe mit hohen Absätzen getragen, aber ich hatte nie derart darauf reagiert, wie wenn ich jetzt Amanda in hohen Hacken sah.
    
    «Lass uns shoppen gehen», sage sie nach dem Essen.
    
    Ich wollte eigentlich ihren Körper weiter erkunden, aber dann halt. Amanda schleppte mich in ein Schuhgeschäft. Frauen sind auf der ganzen Welt gleich: sie können nie genügend Schuhe haben. Sie murmelte etwas in Kantonesisch zu einer Verkäuferin und setzte sich hin. Alsbald ...
    ... erschien die Verkäuferin mit einem Dutzend Schachteln auf einem kleinen Wagen. Ich blieb unachtsam und schaute im Laden umher, bis ich bemerkte, wie Amanda einen langschäftigen, schwarzen Stiefel langsam über ihr Bein hochzog. Fasziniert blickte oder vielleicht starrte ich zu ihr rüber. Ich bückte mich leicht nach vorne, so dass niemandem die Beule in meiner Hose auffallen sollte. Ich hatte in den letzten Wochen einen Fetisch entwickelt. Amanda's Beine in langen, enganliegenden Stiefeln machten mich hart und spitz wie Nachbar's Lumpi; es war an der Zeit, mir das einzugestehen. Der Stiefel, welchen sie genüsslich langsam vor meinen Augen über ihr schlankes Bein gezogen hatte, war in matt-schwarzem Leder, reichte ihr bis Mitte Oberschenkel und hatte einen circa 10 Zentimeter hohen Absatz. Als Amanda aufstand, überragte sie mich um ein paar Zentimeter. Ich hatte einen solchen Ständer in der Hose, dass ich kaum grade stehen konnte. Sie kaufte die Stiefel nicht, wir verliessen das Geschäft und machten uns auf den Weg zu ihr nach Hause.
    
    Oben in ihrer Wohnung herrschte immer dieselbe Unordnung. Der Flur war ein Schuhladen. Amanda holte eine Flasche Prosecco, wir setzten uns hin, begannen zu trinken und rumzualbern. Wir küssten uns ein paar Mal, sie liess mich grapschen und war selbst nicht scheu, mich hie und da in den Hintern zu kneifen, durch das T-Shirt meine Brustwarzen mit ihren Fingernägeln zu piksen oder mit einem Finger über die grösser werdende Beule in meiner Hose zu ...
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