Amanda - Buch 01 - die Hintertüre
Datum: 15.04.2024,
Kategorien:
Anal
... fahren.
Vorhänge zu, Musik an und noch ein Glas Prosecco, als Amanda plötzlich in dezidiertem Ton sagte: «setz' Dich auf den Stuhl da».
«Was - ich höre wohl nicht richtig», sagte ich; aber sie insistierte.
Ich erwartete, einen heissen Striptease oder so was, aber weit gefehlt, sie setzte sich auf einen Stuhl, der gerade so weit von mir weg war, dass ich sie mit meinen Armen nicht erreichen konnte. Ihre Hände glitten an ihren Beinen herunter, sie öffnete den Reisverschluss ihrer Stiefel und glitt aus ihnen. Dann zog sie sich ganz leger ein paar schwarze Stilettos an und lächelte in meine Richtung. Ich sass da, genoss die Show und merkte, wie mein Bengel sich weiter und weiter aufrichtete. Sie wiederholte dieses 'Schuh- und Stiefel-Wechselspiel' ein paar Mal. In meiner Hose wurde es eng. Ich machte mich daran, meinen Bengel zu befreien, um mir einen runterzuholen, während ich Amanda zusah.
«Denk nicht mal dran, das will ich tun», schien Amanda meine Gedanken zu erraten.
Sie hatte schliesslich erbarmen und setzte sich -- sie war noch immer vollständig bekleidet -- auf meinen Schoss und küsste mich. Ich liess meine Hand an ihren Jeans nach unten gleiten und berührte das Leder ihrer Stiefel. Sie griff nach mir und begann langsam die Vorhaut zurückzuziehen und dann wieder nach vorne kommen zu lassen. Ich knetete mit einer Hand ihren Hintern und mit der anderen das Leder ihres Stiefels. Das dauerte keine fünf Minuten und ein Orgasmus wie ich ihn noch selten erlebt ...
... hatte, sprudelte aus mir heraus. Ich schrie und stöhnte, mein Körper beugte sich und Amanda bewegte ihre Hand vorsichtig mit langsamen Bewegungen und weniger Druck weiter. Mein Saft landete auf unseren Kleidern, ihren Stiefeln und dem Boden -- eine richtige Schweinerei.
Ich sackte auf dem Stuhl zusammen und japste völlig ermattet vor mich hin.
Amanda erhob sich, sah sich die Bescherung auf ihren Kleidern und dem an und lächelte mich an.
«Junge, Junge das war eine riesige Ladung. Mal schauen, ob ich das nächste Mal die ganze Sauce schlucken kann», gluckste sie.
Ich lächelte sie an und beobachtete, wie mein Saft an ihren Stiefeln hinunterlief und auf den Boden tropfte. Mein Kleiner zuckte noch ein paar Mal.
«Ist doch nichts dabei, wenn es Dich scharfmacht, mich in Stiefeln zu sehen», beruhigte sie mich.
Sie hätte meinen glasigen Blick auf ihre bestiefelten Beine schon vor ein paar Wochen bemerkt, aber damals den Zusammenhang noch nicht herstellen können. Die ganze Geschichte war mir peinlich. Ich hielt mich für normal und nun liess ich mich von einer Frau, mit der ich noch nie richtigen Sex hatte, mit der Hand befriedigen, während ich ihren Po und ihre Stiefel knetete und dann meinen Saft überall verteilte.
«Ich tue alles mit Dir und für Dich, was Dir Spass macht, und erwarte dasselbe von Dir», flüsterte sie mir liebevoll zu.
«Und wenn ich etwas nicht will, dann sage ich es, und Du respektierst es gefälligst», fügte sie noch an.
Kapitel 3
Ein paar ...