Katzen, les Chats
Datum: 23.04.2019,
Kategorien:
Lesben Sex
... Und dann will ich noch deine Milchpäckchen knutschen wenn sich das machen lässt. -
Ich würde das mit den Milchpäckchen vermutlich nie wieder los werden, aber es fing an mir zu gefallen. Tina ging vor mir her und zupfte sich den Slip runter, der fast schwarz vor Nässe immer noch zwischen Pofurche und Scham spannte. Sie liess das niedliche Ding achtlos fallen und wurde nochmals langsamer. So ein super strammer Zuckerarsch! Voll der Pfirsichhintern, milchkaffeehell, wenig aber schön gepolstert, Muskeln an den richtigen Stellen, in einer anmutigen Kurve in die Beine und Taille übergehend. Natürlich wollte ich reinbeissen. Aber sie war zu weit weg. Tina schritt auf das Sprungbrett zu und ich guckte fasziniert wie ihre Muskeln dabei arbeiteten.
Ein Schwung, ein Strecken und Platsch! Tina war im Wasser. Ich müsste sie bitten das noch'n Weilchen zu wiederholen, bis ich alles dabei gesehen haben würde, aber erstmal wollte ich auch reinspringen. Tina schwamm auf dem Rücken und bot mir eine superschöne Aussicht als ich hinein hüpfte. Während ich noch unter Wasser war und schräg auftauchte, spürte ich die Reibung, einen Widerstand, erst Beine, Bauch, Brüste, Arme, ein Mund. Es ist ziemlich schwierig zu knutschen und möglichst viel Haut zu berühren, wenn man versucht zu schwimmen. Es war ganz schlau von uns dann am Beckenrand weiter zu machen. Wir lagen mit verschränkten Armen am Rand, die Köpfe auf die Arme gestützt und guckten uns nur an. Die tiefe Sonne flackerte als Reflex auf ...
... dem Wasser durch ihr Gesicht und brachte die nassen roten Haare zum brennen.
Ich konnte nicht mehr. Ich schmiegte mich nah ran an sie, suchte Mund und Zunge und liess meine linke Hand ihren Rücken erkunden. Tina, nicht faul, zog sich ein wenig höher, so dass meine Finger auf ihrem süssen Arsch krabbeln konnten. Unglaublich weich und fest und zart! Mein Mittelfinger zog auf dem Weg in ihre Furche einen Streifen Gänsehaut hinter sich her. Tina genoss es. Deswegen machte ich das ziemlich langsam. Dann trieb ich den Finger langsam dazwischen, vorsichtig und zärtlich, ich fühlte die zarte Festigkeit der Backenmuskeln, die samtige Sahnehaut am Grund der Pospalte. Tina zitterte und hielt den Kopf hoch, und war fast erstarrt, und genoss hingebungsvoll. Dann erreichte ich den leicht gewölbten Rand der Rosette. Vorsichtig ging ich mit der Kuppe drüber und kreiselte die Stelle ein. Tina lag mittlerweile auf ihren gekreuzten Armen auf dem Trockenen und der süsse Arsch war ganz mir und meinen Künsten ausgeliefert. Das war fein!
Es dauerte ewig bis ich die ganze Pracht der Backen mit Gesicht und Wangen und Mund und Lippen erforscht, erleckt, berührt und erkundet hatte. Dabei kreiselte ich vorsichtig immer auf dem Rand mit der Fingerkuppe weiter. Tina atmete gekonnt durch die Nase und benutzte den Mund, um mir leise flüsternd Lob, Anweisungen, Jammern und Liebesgeständnisse zukommen zu lassen. Die Liebesgeständnisse waren aber daran geknüpft bitte nicht aufzuhören. Natürlich versuchte ...