1. Katzen, les Chats


    Datum: 23.04.2019, Kategorien: Lesben Sex

    ... ich alles richtig und gemäss der Anweisungen zu machen!
    
    -.. oh, jja.. ah!....aahhh....ja. Da. genau da.. mehr in die Tiefe, ja, tiefer, ohh..oh so schön du Süsse, oh verdammt.. ist das geil, langsamer.. oh..ooooh. ach, was soll ich nur ohne dich machen?..ahh, langsam.. o-o-o.. geil. Du bist so geil zu mir, oh Scheisse ist das gut, oh? OH?.......aaaaaah! -
    
    Meine Fingerkuppe hatte endlich energisch Einlass gefordert. Tinas Ringmuskel hatte das dann doch endlich gewährt und ich massierte jetzt die zarte Stelle ganz langsam auch mehr von innen. Tina hing jetzt noch weiter raus, ihr Bauch und Po ganz aus dem Wasser und die Hälfte der Oberschenkel auch. Genug Platz um etwas Schönes zu tun! Hurrah! Meine andere Hand kraulte langsam über ihren Unterbauch, streichelte geniesserisch das kleine eiförmige Oval der gestutzten roten Haare. Die spitze Seite des Ovals deutete zu der Stelle wo sich der Liebesknopf versteckt haben musste. Aber weil die Beine schon ein wenig gespreizt waren, so dass die zarte Pospalte auch schon hübsch offen stand, war auch an ihrer Schatzkammer schon alles unversteckt, und die beiden rundlichen grossen Lippen gaben den Blick frei auf ein weiteres niedliches rosiges Paar, an dessen Scheitelpunkt sich ein rosaroter Punkt unter einer doppelten milchkaffeefarbenen Blütenblattfalte zeigte.
    
    Ohne die Fingerkuppe aus ihrer Rosette zu nehmen tauchte ich mein ganzes Gesicht in diese süsse Pracht, tauchte mit der Nase ins Tal des süssen Popos und züngelte sehr ...
    ... langsam auf dem Weg nach unten. Am Damm angekommen stieg ich wieder nach oben, entliess meine Fingerkuppe kurz aus dem Polöchlein und knutschte sie dann da statt dessen mit Zunge und Lippen und allem. Dann ging ich wieder runter und liess meinen Finger sein Terrain wieder erobern, um diesmal bis zum Gelenk einzutauchen. Ihre Arschbacken versteiften sich dabei, aber als ich mit der Zunge den Popo verlassen musste, um endlich über den Damm schleckend das untere Ende ihrer Schamlippen zu erreichen, liess sie wieder locker.
    
    Das wiederholte ich gefühlt unendlich oft. Ihr Po gewöhnte sich daran und ich konnte langsam anfangen mit dem Finger im Po tiefer zu kreiseln und mit Nase und Mund ihre rosa Lusthöhle zu verwöhnen. Ich knutschte ihre Vagina wie einen saftigen Pfirsich. Geruch, Geschmack, Feuchte, Zartheit alles war überwältigend gut, es duftete nach Tina nur viel intensiver als sonst, und schmeckte auch ähnlich wie ihr kühler Mund. Aber ihre Scheide war heiss. Ich überlegte ihr demnächst mal vorsichtig einen Eiszapfen da hinein zu schieben. Eiswürfel! Wir hatten an der Bar ja Eiswürfel!
    
    Tina konnte jetzt aber nicht mehr ruhig sein und ihr Becken bewegte sich um die zentrale Stelle meines Fingers, und ab und an auch um die zentrale Stelle meiner Zunge in ihrer schönen Vagina. Dass sie sich nicht entscheiden konnte machte das besonders gut! Mal kreiselte ich in ihrem Poloch, mal in der Scheide. Man kann eine Zunge nicht länger machen, aber ich versuchte es. Man kann einen ...
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