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Der Fluch
Datum: 20.04.2024, Kategorien: Transen
... fiel es niemandem auf und nach einem Espresso brachen wir auf. Chris und seine Eltern waren inzwischen gegangen und so lief ich ihm nicht mehr über den Weg. Wir fuhren nach Hause und ich machte mich Bett-fertig. Mir taten die Füße von den Schuhen weh und war froh diese nicht mehr tragen zu müssen. Meine Schwestern halfen mir noch beim Abschminken und so fiel ich Müde nach einem Ereignisreichen Tag in meinem Männerschlafanzug ins Bett und schlief sofort ein. Dass ich mich um Mitternacht zurückverwandelte bekam ich so schlafend nicht mit und erwachte am nächsten Morgen wieder als Peter als wäre nichts gewesen. Nur die Einkaufstüten neben meinem Bett erinnerten mich an den vorigen Tag. Ich räumte Sie in den Schrank ohne die Tüten auszupacken und ging herunter in die Küche zum Frühstück. Gegen Mittag textete mir Chris und fragte ob wir nicht eine Runde laufen gehen wollten. Ich sagte zu und so trafen wir uns um 14 Uhr zum Joggen im Park. Während dem Laufen fragte mich Chris über die hübsche Unbekannte aus die er am Vorabend mit meiner Familie beim Italiener gesehen hatte. Ich behauptete es wäre meine Cousine Tereza die uns besucht hatte und demnächst öfter bei uns sein würde. Meine Mutter brächte ihr tschechisch bei während ich meiner Tante half die einen Stand auf dem Wochenmarkt in Wiesbaden hätte. Für Wiesbaden entschied ich mich, weil es weit genug weg war so dass er nicht zufällig dort auftauchen würde. Zum Glück interessierte ihn Tereza mehr und er fragte nicht weiter ...
... nach zu meinem Job auf dem Wochenmarkt. Ich hatte mir überlegt ich wollte behaupten wir würden Blumen verkaufen aber zum Glück konnte ich diese Lüge weiter ausschmücken bis ich sie bräuchte. Er fragte wie alt Tereza wäre, ob Sie einen Freund hätte, wo sie wohnen würde und so weiter. Ich sagte Tereza wäre genauso alt wie ich, nur ein paar Wochen jünger. Ob sie einen Freund hätte wüsste ich nicht. "So hübsch wie sie ist hat sie bestimmt einen Freund" meinte Chris. "Sie könnte ein Modell sein, und das hübsche Lächeln dass sie mir zugeworfen hat, ich konnte an nichts anderes denken". Es war mir irgendwie unangenehm, war ich doch Tereza von der er so schwärmte. Ich sagte Sie würde in Wiesbaden wohnen bei meiner Tante und würde dort zur Schule gehen und wie wir übernächstes Jahr ihr Abi machen. Nach unserer Runde verabschiedeten wir uns und ich ging wieder nach Hause. Zuhause angekommen sagte Mama, dass Oma für mich angerufen hatte und ich Sie zurückrufen sollte. Ich rief Sie an und Sie kam direkt zum Thema. Sie sagte ich hätte jetzt meinen Ersten Samstag als Frau verbracht und sie wollte mir noch etwas mehr erzählen was mich erwarten würde. Sie sagte ich hätte am ersten Samstag nur einen kleinen Vorgeschmack erlebt, ich hätte nur 50% des Hormonlevels abbekommen das sonst in einer Frau arbeiten würden. Nächsten Samstag würde ich die vollen 100 % abbekommen. Weiterhin sagte Sie mir dass ich einen normalen Zyklus eine Frau haben würde, mit allem was dazugehört. Was das genau ...