1. Der Fluch


    Datum: 20.04.2024, Kategorien: Transen

    ... beobachtet und hielt mich davon ab. Es wäre schwer zu erklären gewesen woher wir uns kennen. Meine Eltern und meine Schwestern kannten ihn jedoch gut und sagten beim vorbeigehen hallo.
    
    Wir setzten uns an den Tisch und ich bekam einen Platz an der Wand und guckte so direkt in Richtung von Chris und seiner Familie. Chris schaute immer wieder zu mir herüber und starrte mich fast an. Er trug eine beige Hose und einen engen schwarzen Pullover. Seine muskulösen Arme waren gut zu erkennen. Ich schaute weg und konzentrierte mich auf die Gespräche mit meiner Familie. Wir unterhielten uns gut was sehr ungewöhnlich war, normalerweise ärgerten wir uns den ganzen Abend aber nicht unbedingt auf eine liebevolle Art und Weise. Meine Mutter erzählte von unserem Shopping Trip und war dabei ganz begeistert. "Da hat Mutter ihr neues Püppchen gefunden, da mussten wir alle durch" flüsterte Celina mir zu, "Du wirst das jetzt öfter mit Mama machen müssen".
    
    Wir sprachen über die Urlaubspläne. Meine Eltern hatten für die Osterferien gebucht und erzählten uns beim Essen zum ersten mal davon. Sie wollten mit uns nach Zypern fliegen und die ersten Warmen Tage auf Zypern am Strand genießen. Meine Schwestern studieren in Frankfurt und hatten auch frei und so sollte es ein Urlaub mit der ganzen Familie werden. Ich freute mich auf Cocktails am Strand und die Sonne genießen und so schmiedeten wir Pläne was wir uns anschauen wollten. Wir waren alle noch nie auf Zypern gewesen und suchten auf unseren ...
    ... Handys nach den schönsten Sehenswürdigkeiten und lasen uns davon vor. Vorfreude ist doch die schönste Freude. Ich aß nur einen großen Salat, sehr ungewöhnlich für mich, aß ich doch sonst immer eine große Pizza mit viel Fleisch. Mir war aber heute nicht danach. Ich hatte Christ bereits ganz vergessen und schaute unbewusst in seine Richtung. Er schaute zurück und lächelte mich an. Dabei ging mir das Herz auf und mir wurde ganz warm im Schritt. Es fühlte sich an als hätte ich in die Hose gemacht und war mir ganz unangenehm. Ich lächelte zurück und entschuldigte mich bei meiner Familie.
    
    Ich ging ins Bad, zog mir Strumpfhose und Unterhose unter die Knie und setzte mich auf die Toilette. Dabei untersuchte ich die Unterhose und die Strumpfhose. Die Strumpfhose war trocken und die Unterhose zum Glück nur ganz leicht feucht. Auch meine Vagina war von außen nicht besonders feucht. Ich steckte einen Finger zwischen meine Schamlippen was sich wie ein Stromschlag anfühlte und ich leise stöhnte. Zum Glück war ich alleine in der Toilette. Ich zog meinen Finger wieder zurück und meine Fingerspitzen waren etwas feucht und schleimig. Mir wurde bewusst dass mich das Lächeln von Christ wohl erregt hatte und ich feucht war. Es fiel mir schwer mich zu konzentrieren und es abzuschütteln und so wusch ich mir die Hände und ging leicht erregt zurück zu unserem Tisch.
    
    Ich vermied es Chris anzuschauen und versuchte mich auf das Gespräch zu konzentrieren was mir nicht besonders gut gelang. Zum Glück ...
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