1. Der Fluch


    Datum: 20.04.2024, Kategorien: Transen

    ... lachend „Das hast du ja geschickt eingefädelt". Wir setzten uns und unterhielten uns weiter. Es machte mir viel Spaß mit ihm zu flirten, ich spielte dabei mit meinen Haaren und wickelte Sie um meinen Zeigefinger während ich ihm in die Augen schaute. Irgendwann ging das Licht aus und die Werbung fing an. Wir machten uns über das Popcorn her und bevor der Film anfing war die Tüte bereits leer. Ich hatte etwas Durst und Chris besorgte uns noch etwas zu trinken. Er kam gerade rechtzeitig zurück als der Film begann. Der Film war echt schön ich fühlte mit. Ich rutschte unbewusst etwas näher an Chris und er legte seinen Arm um mich. Ich schaute ihn erstaunt an, es hatte mich jetzt doch etwas überrascht. Mein Kopf raste und ich musste wohl ziemlich Steif dasitzen weil Chris sagte: „Entschuldige, ich wollte dich nicht überfallen". Von wegen dachte ich, wenn das kein Überfall ist was dann? Auf der anderen Seite gefiel es mir seinen Arm um mich, ich fühlte mich beschützt und es fühlte sich schön an. Ich sagte ihm er soll den Arm liegen lassen und lehnte meinen Kopf bei ihm an. So entspannte ich und wir schauten den Film weiter.
    
    Ich genoss es immer mehr bei Chris angelehnt zu sitzen und wir schauten den Film so weiter. Es fühlte sich toll an, Chris Arm um mich zu spüren und seine Hand auf meiner Hüfte. Am Ende des Filmes war mein Nacken ganz steif. Wir schauten den Abspann zu Ende ohne uns zu bewegen, es wollte wohl keiner von uns aufstehen und damit die nähe zum anderen auflösen. ...
    ... Als das Licht wieder anging waren wir die letzten im Kino. Eine Kinoangestellte sagte „Jetzt müsst ihr eure Kuschelstunde woanders weiterführen, wir müssen für die nächste Vorstellung sauber machen". Wir gingen zu Chris Auto zurück und er fuhr mich heim. Während der Fahrt schaute ich ihn die ganze Zeit von der Seite an während wir uns unterhielten. Vor dem Haus meiner Eltern unterhielten wir uns weiter und ich wollte nicht gehen. Es war inzwischen 23 Uhr und ich musste mich langsam verabschieden. Ich umarmte ihn und wir nahmen uns gegenseitig fest in den Arm, länger als für eine Verabschiedung üblich gewesen wäre.
    
    Als wir uns langsam lösten bewegte Chris seinen Mund zu meinem Mund und küsste mich. Meine Gefühle waren überwältigt. Ich öffnete meinen Mund und wir setzten zu einem langen Zungenkuss an. Dabei umarmten wir uns fest und ich spürte meine Brüste an seinem Oberkörper. Mir wurde wieder warm im Schritt und wir küssten uns weiter als wenn es kein Morgen geben würde. Irgendwann schaute ich auf die Uhr und es war 23:55. Ich musste dringend gehen aber ich wollte nicht - aber ich musste. So verabschiedete ich mich und Chris fragte ob wir uns morgen wiedersehen würden. Ich sagte ihm dass dies leider nicht möglich wäre aber wir könnten uns gerne nächsten Samstag wieder treffen. Ich rannte ins Haus, es war inzwischen 23.58 und meine Verwandlung stand unmittelbar bevor. Ich schaffte es gerade noch meine Kleidung auszuziehen als ich auch schon wieder Peter war. Die Gefühle von ...
«12...192021...69»