Der Fluch - Sexgeschichten

Der Fluch

... Dabei spielte der Alkohol sicher auch eine Rolle. Ich fragte Chris ob er Kondome da hätte worauf er sagte dass er leider keine hätte, ob ich nicht die Pille nehmen würde. Scheiße, ist nicht die Verhütung Männersache? Peter hat immer Kondome da aber noch nie eins gebraucht. Chris sagte da ich vor einer Woche meine Tage gehabt hätte wäre das Risiko aktuell sehr gering. Bei mir hätten alle Alarmglocken läuten müssen aber in dem Moment konnte ich nicht klar denken. Ich wollte Chris und ich wollte ihn jetzt.

Chris schlug vor dass wir in der Reiterstellung anfangen sollten, so könnte ich, da ich noch Jungfrau bin, das Tempo vorgeben. Er legte sich auf den Rücken und ich schwang mich auf ihn. Ich nahm seinen Penis in meine Hand und führte ihn in Richtung meiner Vagina. Dabei führte ich seinen Penis zwischen meine Schamlippen und bewegte ihn vor und zurück. Ich spürte ihn sehr intensiv und stöhnte leicht auf. Auch Chris stöhnte leise.

Ich führte seinen Penis an meine Vagina und ließ mich langsam fallen. In meinem Schritt spürte ich einen Widerstand und dann ein starkes ziehen gefolgt von einem stechenden Schmerz als er in mich eindrang. Ich schrie etwas auf und versuchte leise zu bleiben, es fühlte sich an als wäre ein Messer in meine Vagina gerammt worden. Keinen Zentimeter konnte ich mich bewegen, es dauerte einige Sekunden bis der Schmerz nachließ. Chris guckte mich erschrocken an und fragte ob es gehen würde. Ich bewegte mich etwas nach oben und sein Penis kam aus meiner ...

... Vagina raus. Er war etwas rot von meinem Blut.

Meine vorherige Geilheit war etwas verflogen aber ich wollte ihn noch immer, ich setzte seinen Penis wieder an und ließ mich erneut fallen, diesmal komplett. Es fühlte sich absolut geil an, ich fühlte mich voll ausgefüllt un gleichzeitig verspürte ich einen Drang ihn noch tiefer in mir zu spüren. Ich fing an ihn zu reiten wobei meine Brüste stark wippten. Ich wollte Chris ganz nah sein und ließ mich mit dem Oberkörper fallen. Wir küssten uns innig während Chris mit seiner Hüfte zustieß und immer wieder fast aus mir hinaus glitt und mich dann wieder erlöste. Mir gefiel die Stellung nicht und ich bat ihn die Stellung zu wechseln.

Ich legte mich auf den Rücken und spreizte meine Beine während Chris seinen Penis an meiner Vagina positionierte. Dabei schaute ich ihm in die Augen wie er voller Geilheit in mich eindrang. Für mich war es wie eine Erlösung und ich ließ meinen Kopf fallen und stöhnte. Er legte sich auf mich und es fühlte sich richtig an. Ich fühlte mich geborgen und gleichzeitig wollte ich dass er mich hart nimmt. „Fick mich" sagte ich zu ihm worauf er anfing hart immer wieder in mich zu stoßen.

Fühlte es sich anfangs noch gut an hatte ich das Gefühl dass es mehr zu einem stochern wurde. „Langsam und bitte komm etwas höher" sagte ich ihm und er kam etwas höher. Sein Penis berührte jetzt meine Klitoris was mir den Kick gab den ich vermisst hatte. Er fickte mich weiter während ich meine Beine um ihn legte und ihn so ...