Der Fluch - Sexgeschichten

Der Fluch

... festhielt und in mir baute sich eine Welle der Lust auf aber bevor sie brechen konnte spürte ich seinen Penis in mir pulsieren und Chris kam in mir.

Er ließ sich auf mich fallen, noch immer in mir und atmete schwer. Ich spürte seinen Penis in mir kleiner werden bis er hinausglitt. Darauf spürte ich wie es zwischen meinen Pobacken feucht wurde.

Chris kam wieder zu atem und legte sich neben mich. Ich fühlte mich glücklich und zufrieden auch wenn ich nicht gekommen war. Ich hatte mein erstes Mal erlebt und es war gut gewesen, ich war nun keine Jungfrau mehr. Dieser Gedanke versetzte mir einen Kick und ich nahm Chris fest in den Arm und küsste ihn innig. Dabei lief noch mehr Flüssigkeit zwischen meinen Beinen an mir hinab. Ich hörte mit dem küssen auf und fragte Chris nach einem Taschentuch. „Dein Sperma läuft aus mir raus und ich versaue das Bett" sagte ich. Er gab mir ein Taschentuch und ich wischte das Sperma weg und legte noch ein zweites in meinen Schritt.

Chris verschwand auf die Toilette und als er wieder kam ging auch ich. Danach nahm ich mir von seiner Mutter eine Slipeinlage und steckte sie in meine Unterhose. Jetzt konnte Chris Sperma herauslaufen ohne mich oder das Bett einzusauen.

Ich ging zurück in Chris Zimmer und er gab mir eine Frische Zahnbürste die er aus dem Haushaltsschrank geholt hatte. wir gingen gemeinsam ins Bad und putzten uns die Zähne, noch immer nackt bis auf die Unterhose. Ich lehnte mich mit meinem Kopf bei ihm an während ich mir die ...

... Zähne putzte und er gab mir einen Klaps auf den Hintern woraufhin ich ihm leicht in die Seite boxte. Ich wusch mir noch mit Seife mein Gesicht und versuchte, die Schminke so gut es ging wegzubekommen.

Wir gingen in sein Zimmer und er gab mir ein Tshirt von sich das ich anzog und wir kuschelten uns in seinem Bett unter der Decke aneinander. Nach ein paar küssen legten wir uns in der Löffelchen Stellung hintereinander, ich vor ihm, und er hielt mich fest. So schlief ich ein mit einer Hand von ihm an meiner Brust.

Als ich am nächsten morgen aufwachte schlief Chris noch immer hinter mir. Ich sah auf die Uhr und es war bereits 10 Uhr. Chris wurde auch langsam wach und er lehnte sich zu meinem Gesicht und küsste mich. Ich legte mich auf den Rücken und wir küssten uns weiter. „Guten Morgen Prinzessin, ich hoffe du hast gut geschlafen?" fragte er mich. Ich hatte sehr gut geschlafen.

Wir hörten seine Eltern die in der Küche Geräusche machten. „Möchtest du Frühstücken?" fragte Chris. Ich überlegte aber neben dem Tshirt von Chris von gestern hatte ich nur mein kurzes Kleid da. Das wäre mir Peinlich gewesen als neue Freundin von Chris so seine Eltern kennenzulernen. „Ich möchte deinen Eltern ungern so gegenüber treten. Ich würde mich anziehen und du musst mir helfen mich aus dem Haus zu schleichen. Hast du Lust heute Nachmittag mit mir ins Schwimmbad zu gehen?" fragte ich. Die Idee gefiel Chris und er stimmte zu. Ich zog mich an und Chris half mir dass ich mich unbemerkt aus dem ...