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Der Fluch
Datum: 20.04.2024, Kategorien: Transen
... um seinen Penis weitete, wie er mich ausfüllte als er immer tiefer in mich eindrang bis er komplett in mir war. Wir fingen an uns wild zu küssen, ich noch immer von Chris gehalten und er in mir. Er fing an, seine Hüfte zu bewegen, langsam aus mir zu gleiten. Ich wollte ihn wieder in mir spüren und es machte mich verrückt ihn nicht mehr tief in mir zu spüren. Gerade als ich dachte er würde mich verlassen stieß er kräftig zu. Mich durchströmte ein Gefühl unendlicher Geilheit, meine Augen rollten nach oben und ich stöhnte leise. „Du musst leise sein" flüsterte Chris mir ins Ohr und fing an mich zu ficken, rein und raus, bis er nach etwa einer Minute kam. Er glitt wieder aus mir heraus und setzte mich ab. Ich hatte etwas wackelige Knie und er atmete schwer. Wir setzten uns nebeneinander auf die Bank und küssten uns. Chris zog das Kondom ab und wir zogen uns die Badesachen wieder an. Das Kondom mit der Verpackung war er in die Seitentasche seiner Tasche im Spind und wir gingen zurück ins Bad. Wir schwammen noch etwas bevor wir unter die Dusche sprangen und in die Umkleide gingen. Wir zogen uns wieder an und ich föhnte mir noch die Haare, eine Bürste hatte ich mitgenommen, bevor wir nach Hause zu Chris fuhren. Als wir bei ihm ankamen trafen wir auf seine Eltern. Chris stellte mich seinen Eltern als seine Freundin vor und es war irgendwie unangenehm, auch wenn seine Eltern sehr freundlich zu mir waren. Wir aßen gemeinsam zu Abend und seine Mutter fragte mich ganz schön aus. ...
... Wir gingen danach in Chris Zimmer und schauten noch einen Film während dem ich allerdings einschlief. Chris legte eine Decke über mich. Als ich aufwachte war es bereits 11 Uhr, ich hatte Glück gehabt dass ich nicht bis nach Mitternacht geschlafen hatte. Ich verabschiedete mich von Chris und ging nach Hause. Um kurz vor 12 war ich sehr aufgeregt ob ich mich wieder in Peter verwandeln würde oder ob ich wegen dem ungeschützten Sex jetzt schwanger wäre und für immer Tereza bleiben würde. Mir war schlecht vor Aufregung und ich beobachtete den Sekundenzeiger der Uhr. Als es endlich 12 Uhr war und ich mich in Peter verwandelte fiel mir ein Stein vom Herzen. Nochmal gut gegangen. In der folgenden Woche schrieb Chris viel und wann immer es ging antwortete ich aber als Peter hatte ich einfach nicht die gleichen Gefühle wie Tereza ubd so waren meine Antworten etwas unterkühlt. Mittwoch rief er sogar an aber ich konnte ja nicht ran gehen wegen meiner Stimme. Ich bat ihn mich nicht anzurufen, ich hätte viel zu tun. Wir verabredeten uns für Samstag morgen bei Chris. Als ich Samstag als Tereza aufwachte freute ich mich auf Chris. Ich duschte schnell, zog mich an und schrieb ihm dass ich mich gleich auf den Weg machen würde und sehr auf ihn freuen würde. Er antwortete „Bis gleich". Als ich bei ihm ankam war er ziemlich unterkühlt, nicht mal ein Kuss zur Begrüßung. Wir gingen in sein Zimmer und setzten uns hin. Ich fragte ihn was los wäre und er fing an. Er wäre sehr sauer dass ich ...