Der Fluch - Sexgeschichten

Der Fluch

... ihm nur unterkühlt geschrieben hätte, nicht mit ihm telefoniert hätte und jetzt auftauchen würde als wäre alles in Ordnung. Er wäre sehe verliebt in mich aber er will nicht eine Freundin nur für einen Tag in der Woche haben und unter der Woche nichts von ihr hören. Er habe sich die ganze Woche gefragt was ich wohl unter der Woche machen würde, ob er nur mein Wochenend Freund wäre. Ich sagte er wäre mein einziger und erster und das hatte er ja auch in der Vorwoche gemerkt dass ich noch Jungfrau wäre. „Dafür bist du aber schnell mit mir in die Kiste gesprungen" warf er mir an den Kopf. Jetzt wurde ich sauer und traurig. „Wenn du so von mir denkst dann gehe ich jetzt". „Auf Nimmer Wiedersehen" antwortete er. Mir liefen die Tränen und ich ging weinend ohne eine Verabschiedung nach Hause.

Ziemlich verheult kam ich zuhause an und traf auf meine Mutter. Sie fragte mich was wäre und ich erzählte es ihr. Sie nahm mich in den Arm und ich ließ meine Trauer zu und weinte bitterlich. Meine Mutter streichelte mir die ganze Zeit über den Rücken und ich beruhigte mich etwas. Ich ging in mein Zimmer, legte mich auf das Bett und weinte weiter. Eine so starke trauer hatte ich noch nicht erlebt. Ich nahm mein Handy und schrieb Sabrina. Ich erzählte ihr was passiert war und fragte ob sie Zeit hätte. Sie schrieb sofort zurück und wir verabredeten uns in der Mall im Café.

Ich nahm das Auto meiner Mutter. Als ich dort ankam saß sie bereits und hatte Julia mitgebracht. Sie umarmten mich zur ...

... Begrüßung. „Du siehst ziemlich verheult aus, du arme, erzähl mal was genau passiert ist" fragte Sabrina und ich erzählte es ihnen. Sie bauten mich etwas auf und meinten ich wäre ja Bildhübsch, ich würde jemand Neues kennenlernen. Das konnte ich mir gerade nicht vorstellen und es ist ja noch viel mehr wichtig als das aussehen. „Du hattest dein erstes Mal mit Chris und eine Woche später macht er Schluss mit dir, was für ein Arschloch" sagte Julia.

Wir tranken Kaffee und unterhielten uns auch über andere Dinge. Ich fragte Julia was denn mit Tilman laufen würde. Sie sagte sie würden sich viel schreiben aber sonst würde nichts laufen, sie würden sich später noch treffen. Sie wollte sich noch was hübsches kaufen für das Date und so gingen wir mit ihr Shoppen. Als ich ein hübsches rotes Kleid sah musste ich es anprobieren. Ich zog es an und als ich aus der umkleide kam waren Julia und Sabrina begeistert. Es war ein rotes Kleid mit weißen Punkten, etwas Ausschnitt, einem passenden Gürtel unter der Brust und eine A-Linie mit dem Rock bis zu den Knien. Ich fühlte mich wieder hübsch und begehrenswert und meine Stimmung hellte sich auf, schon komisch welche Wirkung Kleider haben. Wir verabredeten dass wir nächsten Freitag gemeinsam Feiern gehen und ich das Kleid anziehen sollte.

Julia fand auch ein schönes weißes Top und verabschiedete sich von uns. Sabrina und ich gingen noch ein Eis essen und fuhren dann zu ihr. Als Peter war ich noch nie bei ihr und so war ich gespannt was mich ...