Der Fluch - Sexgeschichten

Der Fluch

... erwarten würde. Sie hatte ein schönes zimmer mit weißen Möbeln und viel Pink. Auf ihrem Nachttisch sah ich etwas Pinkes was so aussah wie ein großes Spermium. Ich fragte Sabrina was das ist und sie wurde rot. „Das solltest du eigentlich nicht sehen, das ist ein Vibrationsei das über WLAN gesteuert werden kann". Sie erzählte dass sie ziemlich viel Geld damit verdient über ihre Webcam mit fremden Männern zu chatten und die Männer könnten gegen ein Trinkgeld den Vibrator steuern und ihr dabei zusehen. Das hatte ich jetzt nicht erwartet und war sehr überrascht von Sabrina aber nicht negativ, ich bewunderte sie dass sie sich so etwas traute und sagte ihr das. Sie war erleichtert über meine Reaktion und bat mich es für sich zu behalten was ich ihr versprach.

Sie fragte wie aufgeschlossen ich für so etwas wäre, es gäbe da etwas was sie gerne mal ausprobieren würde. Ich sagte ich könnte mir nicht vorstellen mich im Internet nackt zu zeigen. Sie sagte darum würde es gar nicht gehen, der Vibrator wäre auch vom Handy aus steuerbar und sie würde es gerne mal erleben jemand andrem in aller Öffentlichkeit die Steuerung zu übergeben oder anders herum, die Steuerung zu übernehmen. „Du bist ja ganz schön verrückt" sagte ich lachend. Irgendwie reizte mich das und ich stimmte zu dass sie bei mir die Steuerung übernehmen dürfte, aber zuerst wollte ich es ausprobieren. „Am besten nimmst du etwas Gleitgel" sagte Sabrina und gab mir eine Tube. Ich ging in das Badezimmer mit dem Vibrator und ...

... dem Gleitgel, tropfte einen Tropfen auf das Ei und ging in die Hocke. Dann führte ich es in meine Vagina ein so dass nur noch das Ende herausschaute. Ich spürte es leicht in mir aber nicht störend und so zog ich meine Unterhose und die Hose wieder an. Ich hatte das Gefühl man würde das Ende in meinem Schritt sehen aber das bildete ich mir wahrscheinlich nur ein.

Zurück in Sabrinas Zimmer stellte sie die Verbindung her. Dabei vibrierte es einmal kurz in mir und ich stöhnte auf. „Du bist ja ganz rot" lachte Sabrina, „das finde ich ziemlich geil". Da es bereits später Nachmittag war beschlossen wir in eine Bar zu gehen und etwas zu essen und zu trinken, aber zuerst sagte Sabrina müsste ich mich schminken, man würde sehen dass ich geheult hatte. Ich gestand ihr ein dass ich kaum Ahnung vom Schminken hatte und so half sie mir. Ich fuhr uns nach Frankfurt und wir setzten uns in eine etwas dunklere Ecke. Wir bestellten uns beide einen Salat und ich mir zu trinken eine Cola Light und Sabrina einen Cocktail.Wir unterhielten uns angeregt und ich hatte den Vibrator in mir schon ganz vergessen als es auf einmal in mir loslegte. Sabrina hatte heimlich ihr Handy unter dem Tisch in die Hand genommen. Ich stöhnte leise und konnte mich gar nicht mehr konzentrieren. Ich hatte Angst dass es jeder mitbekommen würde aber es drehte sich niemand zu mir um. Es machte mich so spitz, ich nahm die Hände vor die Augen und machte die Augen zu.

Immer wieder vibrierte es in mir, mal stärker, mal ...