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Der Fluch
Datum: 20.04.2024, Kategorien: Transen
... darf". Wir zogen beide unsere BHs aus und Sabrina bewunderte wie sehr meine Brüste noch standen und der Schwerkraft trotzten. „Du könntest als Unterwäsche Model arbeiten" sagte Sabrina als sie meine Brüste in beide Hände nahm und knetete. Das machte mich ziemlich geil und ich nahm auch ihre Brüste in meine Hände. Ich spielte mit ihren Brustwarzen, sie hatte schöne kleine Brustwarzen die sich aufstellten. Wir ließen gegenseitig unsere Brüste los und Sabrina zog sich ihren Pyjama an. Ich holte Peters Tshirt und wollte es gerade anziehen als Sabrina sagte „Das ist dich ein Tshirt von Peter?" Darauf antwortete ich dass ich es mir geschnappt hätte da ich meinen Pyjama vergessen hätte. Nachts sieht mich ja niemand. Sie fragte ob ich es ihr einmal geben dürfte und so reichte ich es ihr. Sie roch an dem Tshirt und sagte, dass sie findet dass Peter gut riechen würde und das Tshirt nach ihm riechen würde. Ich musste lachen, es war doch etwas surreal. „Bist du in Peter verliebt" fragte ich. Sie sagte sie kannte ihn nicht genug und hätte sich aber letzte Woche sehr gut mit ihm verstanden und würde ihn gerne besser kennenlernen, ob das okay wäre für mich als seine Cousine. Wir müssten ja eine Enge Verbindung haben so wie er mich verteidigt hätte. Ich sagte es wäre okay und ich wünschte ihr viel Erfolg, ich würde mich für sie freuen wenn es klappen würde. Nachdem ich mir das Tshirt angezogen hatte legte ich mich zu ihr unter die Decke un wir machten das Licht aus. Sabrina kam mit ...
... ihrem Gesicht zu mir und ich hörte wie sie an mir roch. „Das ist schon gemein wie männlich d huer neben mir riechst" sagte sie. Nach dem Orgasmus vorhin wäre sie jetzt etwas spitz. „Mit einem Penis kann ich nicht dienen" sagte ich. Sabrina war nicht um eine Antwort verlegen und sagte, dafür hätte sie etwas. Sie machte das Licht wieder an und holte aus einer Schublade einen Umschnalldildo. Ich lachte und fragte was sie denn noch alles hätte, das wäre ja der reinste Sexshop. „Das willst du gar nicht wissen, ich bin froh dass du so offen reagierst, bei Julia hätte ich mich das gar nicht getraut zu zeigen". „Liegt wahrscheinlich daran dass du Julia jeden Tag in der Schule sehen musst" meinte ich. Da wäre was Wahres dran aber sie würde mich inzwischen sehr mögen, ich wäre eine Coole Socke. Ich nahm das Ding in die Hand und schaute es mir an. Dann ging ich ins Bad und schloss die Tür hinter mir. Ich schaute es mir an und neben dem Dildo nach vorne hatte er im Schritt auch einen Dildo. Ich war wegen der Gespräche schon etwas feucht und fing jetzt an mich etwas zu Fingern. Dabei schloss ich meine Augen und dachte an Sabrina wie sie mit gespreizten Beinen vor mir liegt. Ich wurde so feucht dass ich es wagte, ich zog meine Unterhose aus und schlüpfte in den Strap-on wie in eine Unterhose. Den innenliegenden Dildo führte ich vorsichtig in mich ein und zog die Gurte fest. Es war ein geiles Gefühl, ich war ausgefüllt und bei jeder Bewegung wackelte der Dildo und gab die Bewegung in mir ...