Der Fluch
Datum: 20.04.2024,
Kategorien:
Transen
... weiter. Ich schlich über den Flur mit meiner Unterhose in der Hand, öffnete die Tür zur Sabrinas Zimmer und stand vor ihr, nur in meinem Tshirt und dem Umschnalldildo. Sie jubelte, warf die Decke zur Seite, spreizte die Beine und sagte „Nimm mich".
Ich ging zu ihr, ließ mich auf meine Knie fallen und ging mit meinem Mund zwischen ihre Schenkel. Ich zog ihre Unterhose aus und küsste dann um ihre Vagina herum bis ich langsam anfing ihre Vagina zu küssen. Ich nahm die Zunge zur Hilfe und fuhr zwischen ihre Schamlippen hinauf bis zum Kitzler. Der Dildo berührte in der Position von mir die Matratze und übte daher Druck auf den innenliegenden Dildo aus, weshalb ich mein Becken etwas bewegte.
Sabrina stöhnte leise und ich machte weiter, dabei achtete ich auf ihre Reaktionen was ihr am Besten gefiel. Nach kurzer Zeit kam sie und ihr ganzer Körper zitterte. Ich legte mich neben sie während sie wieder zu sich kam. Sie legte ihren Kopf auf mein Tshirt und roch wieder an dem Tshirt. Dies schien sie zu reaktivieren denn sie schwang sich auf mich, bewegte ihre Vagina an den Dildo und ließ sich fallen. Sie ritt mich und bewegte dabei ihr Becken vor und zurück, der Dildo in mir bewegte sich bei jeder Bewegung von ihr in mir. Wir beide stöhnten, ich ließ meinen Kopf fallen und genoss die Gefühle die über mich schwappten bis ich explodierte und heftig kam. Auch Sabrina war kurz vorm Orgasmus. Als sie kam ließ sie sich nach vorne fallen in meinen Arm und wir rangen beide nach Luft während ...
... wir wieder zu uns kamen.
„Das war geil" sagte sie zu mir, „kein Mann hat mich bisher so heftig zum Orgasmus gebracht, sogar zwei mal". „Ich weiß was eine Frau mag" sagte ich. Sie bewegte ihr Becken nach oben, führte den Dildo aus ihrer Vagina und legte sich breitbeinig neben mich. „Wow, was für ein Abend. Wir haben nie darüber gesprochen aber ich hoffe du bist nicht Lesbisch, ich stehe auf Männer aber der Geruch deines Tshirts hat mich ganz schön angemacht" sagte sie. Ich musste etwas überlegen, darüber hatte ich mir keine Gedanken gemacht und antwortete dann „Hmm der Sex eben war gut aber es war nur Sex für mich ohne Gefühle. Ich finde dich sexy und es war sehr befriedigend aber nicht auf eine liebevolle Art, für mich gehören Gefühle zum Sex dazu". Sabrina war erleichtert, ihr ging es genauso wie mir und sie war froh dass ich so experimentierfreudig wie sie war.
Ich schnallte den Dildo ab und wir machten das Licht aus und legten uns schlafen. Am nächsten Morgen wachten wir spät auf und ich fuhr dann nach Hause, meine Mutter wollte gegen Mittag ihr Auto zurückhaben. Zuhause zog ich mir meine Jogging Sachen an und ging eine Runde laufen. Es ging besser als beim letzten Mal aber noch weit von meinen Zeiten als Peter entfernt. Ich ließ mir eine Badewanne ein und badete ausgiebig. Danach zog ich mir etwas bequemes an und überlegte was ich noch machen sollte. Ich setzte mich an meine Hausaufgaben und war nach 2 Stunden mit allem fertig, sonst machte ich diese gerne kurz vor ...