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Der Fluch
Datum: 20.04.2024, Kategorien: Transen
... fragte worauf wir warten würden. „Auf Mitternacht" sagte ich. Wir schauten uns weiter in die Augen sls plötzlich der Kirchturm läutete und Sabrina den Mund weit aufriss und mich erstaunt anschaute. Ich stand jetzt als Tereza vor ihr. „Hey Süße" sagte ich mit meiner weiblichen Stimme, meine Brüste hingen frei vor mir, ich hatte das Hemd ausgezogen da es viel zu knapp gewesen wäre. „Wie ist das denn passiert" fragte Sabrina. „Meine Oma hat mich an Weihnachten verhext, jetzt werde ich jeden Samstag und in den Ferien zu Tereza" antwortete ich. Sabrina war ziemlich überrascht aber errang ihre Fassung schnell wieder. Sie wollte alles wissen und so erzählte ich ihr was ich bisher erlebt hatte. „War das nicht komisch mit deinem Besten freund Chris Sex zu haben" fragte sie mich. „Überhaupt nicht, Tereza hat ganz andere Gefühle als Peter, es ist als hätte ich eine gespaltene Persönlichkeit". „Wow, meine Freundin Tereza und mein fester Freund Peter sind die selbe Person, das glaubt mir kein Schwein und keine sorge, ich behalte es für mich" sagte sie. Tief in mir war Peter froh dass sie ihn als ihren festen Freund bezeichnet hatte. Wir verabredeten uns für den Nachmittag und wollten einen Kaffee trinken gehen. Ich zog meine Jacke ohne das Hemd an ubd zog meine viel zu großen Schuhe an, verabschiedete mich mit einer Umarmung von ihr während der Sie mir einen Kuss gab. „Das ist irgendwie komisch" sagte sie und ich empfand das Gleiche. Ich fuhr nach Hause und lag lange im Bett wach ...
... und konnte nicht einschlafen. Am nächsten Morgen bekam wachte ich wieder mit Bauchkrämpfen auf und ging ins Bad und führte mir einen Tampon ein. Beim Frühstück erzählte ich die Neuigkeiten, dass Peter jetzt eine Freundin hatte. Meine Mutter war begeistert aber besorgt dass ich Sabrina mein Geheimnis anvertraut hätte, das könnte ich nie mehr zurück nehmen. Sie hatte recht und ich musste vorsichtig sein aber bei Sabrina machte ich mir keine Sorgen. Ich hatte einen schönen Abend mit Sabrina und sie fragte ob ich bei ihr übernachten wollte, sie würde gerne den Abend mit einer Freundin verbringen und freute sich auf Peter. Wir schauten ein paar Liebesfilme mit Chips und Süßigkeiten, ich hatte ein Tshirt von Peter angezogen und wir lagen kuschelig warm unter ihrer Decke. Ich hatte mir bereits eine Boxershort angezogen als es kurz vor 12 war. Sabrina drehte sich zu mir und schaute mich die ganze Zeit an während ich mich wieder zu Peter verwandelte. Sie fiel sofort über mich her, schmiegte sich an mich und küsste mich innig. Wir küssten uns stundenlang bis wir irgendwann arm in arm einschliefen. Als wir am nächsten morgen gemeinsam aufwachten machten wir da weiter wo wir aufgehört hatten. Ich gestand ihr dass ich schon lange für sie geschwärmt hätte und sie sagte, sie hätte immer das Gefühl gehabt ich würde sie nicht mögen was sie schade fand da sie mich ganz süß fand. Tereza hätte mir gut getan, ich wäre offener und freundlicher geworden. Ich wunderte mich wie sehr Tereza wohl ...