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Der Fluch
Datum: 20.04.2024, Kategorien: Transen
... dem Unterricht sehr schlampig aber heute gab ich mir echt Mühe. Als ich fertig war war es bereits abends und ich schaute mit meinen Schwestern noch einen Film und ging dann ins Bett. Am Montag in der Schule verbrachte ich die Zeit in den Pausen mit Sabrina, nicht von mir sondern von ihr aus. Sie kam direkt auf mich zu und fragte ob wir zusammen rausgehen wollten. Draußen schwärmte sie was für eine tolle Cousine ich hätte und wie viel Spaß sie am Wochenende hatten. Danach wechselte sie das Thema und wir quatschten über dies und das. Irgendwann fasste ich mir ein Herz und fragte ob sie Lust hätte am Freitag Abend mit mir etwas zu unternehmen, vielleicht in eine Bar zu gehen und freute mich sehr als sie zusagte. Sie sagte sie würde sich sehr freuen. Abends las ich auf dem Handy von Tereza eine Nachricht von Sabrina, dass sie ein Date mit Peter hätte und sich sehr freuen würde. Ich schrieb ihr zurück dass ich ihr viel Glück und Spaß wünsche. Die nächsten Tage verbrachten wir viel zeit in den Pausen miteinander und endlich war der Freitag gekommen. Ich zog mir eine Chino und ein Schickes Hemd an und machte mich auf den weg. Sabrina holte ich bei ihr zuhause ab und stand mit Herzklopfen vor ihrer Tür und klingelte. Sie kam heraus und sag einfach umwerfend aus, sie trug einen Schwarzen Rock und ihre Jacke, was mich aber so umhaute war ihr fröhliches Lächeln, sie fiel mir direkt um den Hals zur Begrüßung. Wir gingen zum Auto und fuhren los. In der Bar hatte ich einen guten ...
... Platz reserviert und wir nahmen Platz. Es war ein wunderbarer Abend, wir unterhielten uns gut, tranken etwas und hatten viel Spaß. Gegen zehn brachen wir auf und als wir bei ihr zuhause ankamen fragte sie ob ich noch mit rauf kommen möchte. Ich hatte nicht mehr so viel zeit aber ich wollte. Wir gingen in ihr Zimmer und dort setzten wir uns nebeneinander auf ihr Bett. Sie fragte ob ich etwas zu trinken haben möchte aber ich ergriff die Chance und nahm sie in den Arm und küsste sie. Sie sprang sofort darauf an und wir küssten uns wild, unsere Zungen verschmolzen und wir rückten näher aneinander bis wir Arm in Arm auf ihrem Bett lagen. Irgendwann war es zehn vor 12 und ich musste aufbrechen aber Sabrina bat mich noch zu bleiben, sie bettelte fast. Ich überlegte und ich wollte nicht das gleiche wie mit Chris erleben also sagte ich zu Sabrina: „Ich mag dich sehr und ich möchte mit dir zusammen sein...". „Und ich mit dir" unterbrach sie mich. „Lass mich bitte kurz zu ende reden. Ich möchte mit die zusammen sein aber du solltest etwas über mich wissen. Du musst mir aber versprechen, egal was passiert, dass du es niemandem erzählst, ich vertraue dir und hoffe dass mein Vertrauen nicht missbraucht wird". Sie sagte sie verspreche hoch und heilig nichts zu sagen und wäre sehr gespannt was so wichtig wäre dass ich erst ihr versprechen einholen würde. Es war 23:59 und ich zog mein Hemd aus und bat sie mir tief in die Augen zu schauen und abzuwarten. Die Sekunden vergingen und Sabrina ...