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Der Fluch
Datum: 20.04.2024, Kategorien: Transen
... Brüste standen und sahen extrem erotisch aus. Es war mir erst unangenehm aber dann genoss ich die Blicke. Ich dachte mir ich darf auch zeigen was ich habe und stolz darauf sein. Nach zwanzig Minuten in der Sonne brauchte Ich eine Abkühlung und ich machte mich auf den Weg ins Wasser. Das Wasser war um diese Jahreszeit noch kalt und so hielt ich es nicht lange aus. Meine Brustwarzen waren ziemlich hart geworden und sahen so noch erotischer aus. Ich legte mich in die Sonne zurück und nach einiger Zeit legte ich mich unter den Sonnenschirm. Ich nahm mein Handy und machte ein Foto von von oben. Man sah meine Brüste, mein Höschen, meine Beinen und im Hintergrund den Strand und das Meer. Das Foto schickte ich Sabrina um sie neidisch zu machen. Sie schrieb mir zurück dass sie da jetzt auch gerne wäre. Ich zog mein Strandkleid wieder an und lief etwas am Strand entlang und erkundete die Gegend. Dabei lief ich ab einer Gruppe Jungs vorbei in meinem alter die mich anstarrten und einen Pfiff mir doch tatsächlich hinterher. Das war mir unangenehm und ich ging zurück zu meiner Familie. Abends nach dem Abendessen ging ich mit meinen Schwestern noch in die Disco. Ich zog meinen sehr kurzen Rock an und dazu ein weißes Wasserfalltop ohne Ärmel. Wir tranken ein paar Cocktails und gingen dann tanzen. Die Cocktails hatten viel Alkohol und so war ich schon ziemlich voll. Als mich von hinten ein Mann antanzte machte ich mit und rieb meinen Po an seinem Becken. Ich spürte seinen steifen ...
... Schwanz und drehte mich um, es war einer von den Jungs die ich am Strand gesehen hatte. Er fragte mich ob ich etwas trinken wollte und ich ging mit ihm an die Bar. Er hieß Stefan, war 20 Jahre alt und kam aus Mainz und studierte Medizin. Wir tranken jeder einen Cocktail und unterhielten uns. Wir hatten ziemlich viele gemeinsame Interessen, Stefan lief auch für sein Leben gerne und schaffte sogar einen ganzen Marathon, er hatte sich zum Berliner Marathon im Sommer angemeldet und trainierte regelmäßig dafür. Man sah es ihm auch an, er war 185 cm groß und hatte eine sehr sportliche Figur. „Lecker" dachte ich, was sicherlich auch an meinem Alkoholpegel lag. Auch ich wollte nach dem Abitur Medizin studieren und fragte ihn über sein Studium aus. Er war im dritten Semester und es war wohl ziemlich hart, man musste viel lernen. Ich fragte ihn in welche Fachrichtung er gehen wollte und er sagte er möchte Frauenarzt werden. Ich musste lachen, damit hatte ich nicht gerechnet. Er sagte er hätte ein Praktikum auf einer Entbindungsstation gemacht und das hatte ihm so viel Freude bereitet, vor allem das Glück zu sehen wenn ein neuer Mensch geboren wurde. Er strahlte richtig dabei und das fand ich total süß. Ich musste ihn einfach küssen dafür, also machte ich das einfach. Er war ziemlich überrascht aber machte sofort mit. Meine Schwestern liefen gerade vorbei und riefen laut „Whoop, unsere Schwester lässt heute nichts anbrennen" und lachten dabei. Sie sagten mir sie würden ins Hotel gehen ...