1. Der Fluch


    Datum: 20.04.2024, Kategorien: Transen

    ... und würden mich jetzt mitnehmen, keine Wiederrede. Ich verabschiedete mich von Stefan und ging mit ihnen. Alleine auf meinem Zimmer im Bett hoffte ich dass ich ihn wiedersehen würde. Ich war feucht und fing an mich zu fingern. Zuerst streichelte ich zärtlich über meine Schamlippen bis zum Kitzler und fuhr dann mit meinem Mittelfinger in meine Vagina. Immer wieder rein und raus und strich dabei mit der Handfläche über meinen Kitzler. Es dauerte nur zwei Minuten bis ich heftig kam. Die Welt um mich herum wurde schwarz und ich zitterte heftig. Stark keuchend kam ich wieder zu mir und schlief glücklich ein.
    
    Am nächsten Tag zog ich mir ein schönes buntes Kleid an und ging zum Frühstück, wie wollten an dem Tag in die Hauptstadt Nikosia fahren. Meine Eltern und meine Schwestern waren schon beim Frühstück und erzählten gerade die Geschichte wie ich am Vorabend wild geknutscht hätte. Ich wollte mich rechtfertigen und sagte es wäre einfach über mich gekommen aber meine Mutter lachte nur und sagte sie wären auch mal jung gewesen.
    
    Wir fuhren nach dem Frühstück nach Nikosia und schauten uns die Stadt an. Ich hatte das Gefühl jeder Mann starrte mich an aber ich sagte mir ich solle das als Kompliment nehmen, was gar nicht so einfach war. In einem Juweliergeschäft sah ich eine hübsche goldene Kette mit einem Herz Anhänger und meine Mutter kaufte mir die Kette, sie meinte ich würde viel zu wenig Schmuck tragen. Sie kaufte auch die dazu passenden Ohrringe.
    
    Gegen Nachmittag waren wir ...
    ... wieder zurück im Hotel und gingen wieder an den Strand. Es war nichts los und so zog ich mir wieder mein Oberteil aus uns sonnte mich oben ohne. Ich hatte inzwischen schon etwas Farbe bekommen aber auch streifen vom Kleid von heute morgen. Ich ging mich kurz abkühlen im Wasser als ich Stefan in meiner Nähe entdeckte. Er kam zu mir und begrüßte mich mit einer Umarmung, ich hatte mein Oberteil nicht wieder angezogen und so drückten meine Brüste gegen seine Brust. Es machte mich irgendwie an, er hatte einen Sexy Körper. Wir schwammen etwas zusammen und quatschten rum und bespritzten uns mit Wasser. Meine Haare waren ganz Nass aber ich war fröhlich und zufrieden. Er hatte eine Art an sich die ich nicht beschreiben konnte die mich glücklich machte, ich wollte einfach bei ihm sein.
    
    Wir verabredeten uns nach dem Abendessen am Strand. Ich ging auf mein Zimmer und duschte mich ausgiebig, meine Haare waren voller Salz vom Wasser und ich musste mehrfach Spülung auftragen bis es wieder glatt war. Ich brauchte viel Zeit mich hübsch zu machen und zog mein rückenfreies Kleid an. Den BH ließ ich weg und hoffte man würde meine Nippel nicht zu stark sehen. Beim Abendessen musste ich mir einige Sprüche anhören von meinen Schwestern aber meine Mutter sagte nur „Du siehst wunderschön aus". Ich konnte es kaum erwarten Stefan wiederzusehen und war froh als es endlich 20 Uhr war. Er wartete schon auf mich und hatte eine Blaue kurze Hose und ein weißes Leinenhemd an, er sah einfach zum anbeißen ...
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