1. Der Fluch


    Datum: 20.04.2024, Kategorien: Transen

    ... küsste mich. Dabei drückte er mich fest an sich, ich spürte meine Brust an ihm und spürte wie sein Penis in der Boxershort gegen meine Beine drückte.
    
    Es machte mich an wie er mich bestimmt und wie selbstverständlich in den Arm genommen hatte. Er drückte mich auf den Rücken und fing an, meinen ganzen Körper mit Küssen zu überziehen. Dabei küsste er meine Brustwarzen und meine Nippel wurden hart. Ich genoss seine küsse und schloss die Augen. Er küsste mich immer tiefer bis er in meinem Schritt ankam. Ich wurde ziemlich feucht und wollte mich aufrichten und ihn küssen aber er zog meine Beine nach oben und meine Unterhose aus.
    
    Er fing an meine Vagina zu küssen und dann mich zu lecken. Ich lag auf meinem Kissen und bestand nur noch auf Geilheit. Ich atmete schwer und jede Berührung seiner Zunge breitete sich als Schauer über meinen Körper aus. Ich bewegte mein Becken zu ihm und er drückte seine Zunge tief in mich. „Fick mich" sagte ich ihm und das ließ er sich nicht zweimal sagen. Aus meiner Handtasche schnappte ich ein Kondom und drückte es ihm in die Hand, legte mich wieder zurück und beobachtete ihn wie er das Kondom überzog.
    
    Ich konnte es kaum erwarten, er kniete sich zwischen meine Schenkel, legte meine Beine auf seine Schultern und drang hart in mich ein, so hart dass es kurz weh tat und ich aufschrie. Er hielt kurz inne und fing dann an mich langsam zu ficken, es fühlte sich mega geil an, ich fühlte mich komplett ausgefüllt. Er lehnte sich nach vorne, meine Beine ...
    ... noch immer auf seiner Schulter und küsste mich während er mich weiter fickte. Immer wieder drang er tief in mich ein während ich unter ihm lag. Dabei schauten wir uns tief in die Augen und genossen die Geilheit des anderen. Es dauerte nicht lange und Ich kam heftig und zuckte unkontrolliert während er kurz danach kam. Ich brauchte etwas zu mir zu kommen, Stefan nahm mich währenddessen in seine starken Arme und streichelte mich. Das Kondom hatte er noch auf und ich spürte es an meinem Becken. „Soviel zu keinem Sex" sagte er. „Ich sagte ‚letzte Nacht', jetzt ist morgen" antwortete ich und zwinkerte ihm zu.
    
    Wir schliefen nochmal ein und wachten etwas später wieder auf, noch immer eng umschlungen. Stefan ging ins Bad und entsorgte das Kondom. Nach ihm ging ich auf die Toilette und wir sprangen danach gemeinsam unter die Dusche.
    
    Unter der Dusche seiften wir uns gegenseitig ein, er verbrachte dabei viel zeit mit meinen Brüsten. Ich legte mehr wert auf seinen Penis und guckte ihm in die Augen während ich seinen Penis einseifte der sehr hart stand. Ich wusch die Seife weg, ging in die hocke und küsste seinen Penis. Dann nahm ich ihn in den Mund und Blies ihm einen, immer wider tief in meinen Mund aber nicht in meinen Rachen. Mit meiner Zunge spielte ich mit seiner Eichel. Nach wenigen Minuten kam er in meinem Mund und ich schluckte sein Sperma herunter. Es schmeckte komisch, irgendwie leicht salzig aber nach nichts sonst.
    
    Wir sprangen aus der Dusche und ich putzte mir die ...
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