-
Der Fluch
Datum: 20.04.2024, Kategorien: Transen
... Zähne. Er zog sich seine Klamotten wieder an und wir verabschiedeten uns mit einer engen Umarmung und einem langen Kuss. Bevor er ging tauschten wir noch unsere Handynummern aus. Ich zog mich an und ging ins Restaurant zum Frühstück. Es war inzwischen zwar schon zehn Uhr aber der Kellner konnte mir nicht widerstehen und so bekam ich noch ein kleines Frühstück. Dabei schaute ich auf mein Handy. Meine Eltern waren schon an den Strand gegangen und hatten mir gesagt ich soll doch nachkommen. Heute Nachmittag wollten sie einen Ausflug mit uns machen. Stefan hatte mir geschrieben dass er mich gerne wiedersehen würde und ich schrieb ihm zurück dass ich ihn auch gerne sehen würde und ob wir uns heute Abend wieder treffen sollten. Wir verabredeten uns wieder auf acht Uhr. Nach dem Frühstück ging ich wieder auf mein Zimmer, zog meinen Bikini an und ging zum Strand. Meine Familie war wieder am gleichen Fleck wie den Tag davor. Celina platzte direkt heraus „Unsere kleine Schwester hatte wohl Herrenbesuch heute Nacht, ich hab da jemanden aus deinem Zimmer schleichen sehen". Ich wurde sofort rot. Meine Mut wollte alles wissen und so schwärmte ich von Stefan, wie toll er ist, wie gut er riecht, wie hübsch er ist. Meine Mutter lachte und sagte „Ach wie schön es doch sein muss frisch verliebt zu sein". Es war mir bisher nicht so bewusst aber sie hatte recht, ich war verliebt. Meine Mutter fragte ob wir uns wiedersehen würden und ich erzählte ihr dass wir uns heute Abend verabredet ...
... hätten. Sie sagte noch ich soll aufpassen dass ich nicht schwanger werde und ich rollte mit den Augen. „Mir geht es nicht darum, dass du dann für immer eine Frau bleibst, du gefällst mir sehr gut als Frau und ich bin stolz auf dich wie du damit umgehst. Ich möchte aber noch nicht Oma werden" sagte sie. Nach dem Mittagessen machten wir eine Bustour über die Insel. Der Fahrer erzählte uns etwas zu den Orten aber ich hörte kaum zu und dachte die ganze Zeit an Stefan. Ich war wirklich ziemlich verliebt. So war ich froh als wir endlich zurück im Hotel waren. Ich ging auf mein Zimmer und und zog mir ein schwarzes Bodycon Kleid an. Dazu meine goldene Kette und die passenden Ohrringe. Ich zog meine schwarzen Pumps dazu an und ging zum Abendessen. Meine Eltern saßen schon am Tisch und meine Mutter sagte ich hätte mich wieder sehr schick gemacht, ich müsste meinen Freund ihr vorstellen. Ich war froh als das Abendessen vorbei war, gegessen hatte ich kaum etwas und ging wieder auf mein Zimmer. Ich machte mir noch roten Lippenstift auf die Lippen und lief los. Stefan war noch nicht am vereinbarten Treffpunkt und ich machte mir schon sorgen dass er mich versetzt hätte als er endlich auftauchte. Er sah wieder zum anbeißen aus wie er auf mich zulief, seine Augen nur auf mich gerichtet mit einem lächeln auf den Lippen. Er nahm mich sofort stürmisch in den arm und küsste mich. Seine Lippen waren direkt rot von meinem Lippenstift und ich musste über den Anblick sehr lachen. „Dein lachen ...