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Der Fluch
Datum: 20.04.2024, Kategorien: Transen
... ließ sich mit dem Becken auf mich fallen und der Druck auf meiner Klitoris fühlte sich für mich sehr gut aus. Er fickte mich hart und es dauerte nicht lange bis er kam. Ich war zwar nicht gekommen aber es war trotzdem sehr schön gewesen. Danach kuschelten wir noch etwas bis ich mich anziehen musste und er mich zum Bahnhof brachte. Am nächsten Tag ging ich wieder Joggen und bereitete mich etwas auf die Schule vor. Als ich Montag als Peter erwachte war ich fast etwas enttäuscht. Ich hatte mich an mein Leben als Tereza gewöhnt und fand es jetzt komisch wieder Peter zu sein. Zum ersten Mal konnte ich Terezas Gefühle für Stefan nachempfinden auch wenn ich mir gerade nicht vorstellen könnte ihn zu küssen. Auf der anderen Seite waren meine Gefühle für Sabrina wieder da und ich freute mich sie in der Schule wiederzusehen. Sie sprang mir um den Hals und sagte sie hätte mich sehr vermisst. Wir verbrachten jede freie Minute miteinander und es war wie vorher. Jeden Abend schrieb ich Stefan von Terezas Handy und versuchte möglichst liebevoll zu schreiben was mir wohl auch gut gelang. Sabrina war etwas enttäuscht dass sie ab jetzt wohl Samstags auf Tereza verzichten müsste und ich musste ihr versprechen dass ich ihr Stefan vorstellen würde. Zwei Wochen später verabredeten wir uns in der Nacht von Freitag auf Samstag. Ich hatte Stefan auf 12:30 Uhr gebeten mich bei meinen Eltern abzuholen. Er war natürlich etwas zu früh da aber zum Glück nach 12 Uhr. Ich ließ ihn herein und er ...
... stellte fest, dass mein Zimmer nicht besonders weiblich eingerichtet war. Zum Glück auch nicht übermäßig männlich sondern eher neutral. Man könnte fast sagen klinisch eingerichtet. Alles was auf Peter hinweisen könnte hatte ich vorher weggeräumt. Er beobachtete mich wie ich mich gerade zu Ende schminkte und wir fuhren dann los. In der Disco trafen wir Sabrina und ich stellte sie als meine beste Freundin vor. Wir holten uns Getränke an der Bar und suchten uns ein paar Plätze. Sabrina und ich entschuldigten uns kurz auf die Toilette und ließen Stefan alleine. „Wow da hast du dir aber einen sehr hübschen und lieben Mann geangelt" sagte Sabrina, „fast so toll wie mein freund" fügte sie noch hinzu. Wir hatten einen schönen Abend und ich versuchte es nicht zu sehr mit Stefan zu übertreiben, schließlich war Sabrina nur mit uns da. Sie merkte trotzdem wie bei uns die funken flogen und schlug uns zwischendurch vor, ein Zimmer zu nehmen. Um drei Uhr fuhren wir zu mir nach Hause und Stefan übernachtete bei mir. Zuhause angekommen konnte ich mich nicht mehr zurückhalten und fiel ihm in die Arme. Wir zogen uns im stehen gegenseitig aus bis wir komplett nackt voreinander standen. Sein Penis war bereits komplett steif und ich zog ihm ein Kondom über. Ich schubste ihn aufs Bett und kletterte auf ihn und fing an ihn zu reiten. Es dauerte nicht lange und ich kam wobei ich mich fallen ließ. Auch Stefan war gekommen und ich spürte wie sein Penis immer kleiner wurde und aus mir heraus ...