Der Fluch - Sexgeschichten

Der Fluch

... mehrfach wieder um bis ich mich für eine blaue Jeans im destroyed Look und einem weißen Top mit Spaghetti Trägern entschied. Dazu schwarze High Heels und fertig war der Look.

Ich fuhr mit der Bahn nach Mainz und Stefan sollte mich am Bahnhof abholen. Mein Herz klopfte wie verrückt als ich aus der Bahn stieg und Stefan von weitem sah. Trotz High Heels rannte ich auf ihn zu und sprang in seine Arme und küsste ihn heftig. Ich hatte ihn schrecklich vermisst. Er setzte mich ab und wir liefen Händchen haltend zu seinem Auto.

Stefan wohnte noch bei seinen Eltern und sie wollten mich kennenlernen. Sie wohnten in einer schönen Stadtvilla am Stadtrand mit großem Garten. Ich war ziemlich aufgeregt als wir das Haus betraten, es roch nach Kaffee und Kuchen. Seine Eltern sahen aus wie aus einem Katalog für das Haus, sehr lieb und ich hatte sie schnell in mein Herz geschlossen. Sie begrüßten mich mit einer Umarmung und hießen mich willkommen. Der Kuchen war sehr lecker, es war ein Kuchen mit Erdbeeren. Ich musste viel über mich erzählen was gar nicht so einfach war. Sie fragten mich was ich nach dem Abi machen möchte und ich sagte ich möchte studieren, bin mir aber noch nicht sicher ob es Jura oder BWL werden sollte. Seine Eltern waren beides Anwälte und fanden es sehr interessant. Sie boten mir an dass ich gerne ein Praktikum bei ihnen in der Kanzlei machen könnte in den Sommerferien. Ich bedankte mich für das Angebot und sagte ich würde es mir überlegen.

Wir gingen auf Stefans ...

... Zimmer und legten uns auf sein Bett. Ich kuschelte mich an ihn und küsste ihn. Meine Gefühle überwältigten mich und ich sagte ihm was ich fühlte: „Ich liebe dich". Er schaute mich an und sagte einige Sekunden nichts. Ich machte mir schon sorgen dass ich alles kaputt gemacht hätte aber er sagte „Das geht gerade sehr schnell aber ich fühle genauso, ich liebe dich auch". Wir küssten uns und damit war unsere Verbindung besiegelt.

Ich hatte noch eine bitte an ihn: „Wenn die Schule wieder los geht werde ich nur noch Samstags für dich Zeit haben, mir sind mein Abschluss und meine Noten sehr wichtig wegen der Zulassung zum Studium, ich hoffe du verstehst das". Er sagte er nimmt was er kriegen kann, es wären ja nur zwei Monate bis zu den Sommerferien. Das machte mich überglücklich und ich wollte mit ihm Sex haben. Ich zog ihm sein Hemd und seine Hose aus und fing an ihn zu Blasen. Dann zog ich mich vor ihm langsam aus und machte einen Strip.

Speziell mit dem BH ließ ich mir Zeit. „Du hast so wunderschöne Brüste" sagte er und ich freute mich. Ich zog die Unterhose aus und sprang auf ihn und drückte ihm meine Brüste ins Gesicht. Er genoss kurz und drückte mich dann hoch und warf mich auf den Rücken und zog sich ein Kondom über. Ich spreizte meine Beine erwartungsvoll und er drang sofort in mich ein. Ich stöhnte etwas und er drückte mir kurz ein Kissen aufs Gesicht, nahm es aber sofort wieder runter. Ich musste lachen, fing aber sofort wieder an zu stöhnen als er erneut zustieß. Er ...