Der Fluch - Sexgeschichten

Der Fluch

... das Verdeck aufmachte. Wir Cremten uns die Gesichter ein und freuten uns über das angenehme Fahrtgefühl. Gegen Nachmittag kamen wir in Mailand an und checkten in unser kleines Apartment ein.

Ich ging direkt ins Bad um mich frisch zu machen, hatte aber noch einen anderen Hintergedanken und nahm noch eine kleine Tüte aus meinem Koffer mit. Im Internet hatte ich Reizwäsche bestellt. Ich zog mich komplett aus und machte mich frisch, dann zog ich die bestellte Reizwäsche an. Das Set bestand aus einem BH der nicht viel versteckte sondern mehr aus Bändern bestand. Auch der Slip war mehr ein Band und im Schritt offen. Dazu gehörte ein Strapshalter und zwei Strümpfe die am Strapshalter befestigt wurden. Ich betrachtete mich im Spiegel und fand mich Sexy. Dazu zog ich noch schwarze Pumps an und ging zurück ins Zimmer.

Stefan lag auf dem Bett und hatte sein Handy in der Hand. Als ich ins Zimmer kam schaute er auf und man konnte ihm ansehen dass ihm gefiel was er sah. Ich drehte mich einmal um die Achse, drehte ihm den Rücken zu und beugte mich vor und präsentierte so meinen Hintern. Er konnte den im Schritt offenen Slip sehen der nichts der Vorstellung überließ. „Du geile Sau" sagte er was mich weiter anspornte. Ich kletterte aufs Bett und öffnete seine Hose und zog sie ihm inklusive Unterhose herunter. Sein Penis war schon etwas steif aber noch nicht besonders hart.

Ich nahm den Penis in die Hand und fing an ihn zu Wichsen bis er etwas steifer war. Dabei schaute ich ihm in ...

... die Augen. Als er steif genug war nahm ich ihn in den Mund und fing an ihn tief zu blasen. Dabei musste ich etwas würgen. Mit einer Hand fingerte ich mich etwas bis ich ziemlich feucht war.

Ich richtete mich auf und Stefan zog sein Poloshirt aus. Dann hockte ich mich auf ihn und nahm seinen Penis tief in mir auf. Ohne Kondom fühlte es sich viel besser an, ich konnte ihn tief in mir spüren wie er in meiner Gebärmutter anstieß. Mein Becken bewegte ich wild vor und zurück während Stefan meine Brüste knetete. Es war richtig geil aber Stefan richtete sich mit dem Oberkörper auf und hob mich hoch. Er warf mich auf den Rücken und drang in der Missionarsstellung direkt wieder in mich ein. Meine Beine waren weit gespreizt und die Pumps ragten nach oben. Er fickte mich hart mit tiefen Stößen und kam kurz darauf tief in mir. Er ließ sich auf mich fallen und atmete schwer. „Das war eine ziemlich geile Überraschung" flüsterte er in mein Ohr. Sein Penis wurde kleiner und glitt aus mir heraus. Ich merkte wie Flüssigkeit aus mir herauslief, es war das Sperma von Stefan.

Wir sprangen gemeinsam unter die Dusche, sein Sperma war inzwischen zwischen meinen Beinen getrocknet und ich wusch mir mit der Brause meine Vagina gründlich sauber. Ich hatte das Gefühl ich lief immer noch aus aber das war wahrscheinlich nur Einbildung. Stefan fragte warum ich kein Kondom genutzt hätte, er machte sich etwas sorgen aber ich beruhigte ihn und sagte ich würde die Pille nehmen. Das fand er Super weil ihn das ...