1. Der Fluch


    Datum: 20.04.2024, Kategorien: Transen

    ... Kondom eigentlich störte. Ich zog mir noch ein schönes blaues Sommerkleid an und wir gingen abends noch in ein kleines Restaurant leckere Pizza essen und danach früh ins Bett.
    
    Am nächsten Tag fuhren wir nach Mailand rein in die Innenstadt zum Dom. Dort setzten wir uns am Eingang eine Passage in eine kleine Bar und tranken einen Spritz. Dazu bekamen wir leckere Knabbereien und beobachteten die Leute auf dem Platz vor dem Dom. Der Alkohol wirkte bei mir ziemlich schnell. Wir stellten uns in die Schlange des Doms an und schauten ihn uns von innen an. Es ist schon beeindruckend was unsere Vorfahren in 600 Jahren gebaut haben. Danach schlenderten wir durch die Straßen von Mailand. Mailand gilt als die Stadt der Mode und so wollte ich gucken was gerade in Mailand modern ist. Gerade war Bauchfrei wieder modern was mir mit meiner Figur sehr gut stand. Ich kaufte mir viele Tops und einige Röcke, bei dem schönen Wetter könnte ich das viel tragen. Außerdem kaufte ich mir noch ein schönes aber sehr kurzes Kleid in Weiß.
    
    Abends gingen wir wieder lecker essen und ich bestellte mir Spaghetti Carbonara. Wir tranken einige Gläser Rotwein und ziemlich beschwipst kamen wir zurück in unser Zimmer. Ich bat Stefan den Reißverschluss von meinem Kleid zu öffnen und ließ es auf den Boden fallen. Ich drehte mich zu ihm um, nur noch in meiner Unterwäsche und sagte zu Stefan: „Ich will dass du es mir so richtig besorgst, ohne viel Vorspiel, ich bin schon ganz feucht". Stefan warf mich auf das Bett ...
    ... und ich kniete mich hin. Er zog seine Hose aus und kniete sich hinter mich. Ohne Vorwarnung nahm er mich heftig und fing an mich hart zu ficken. Unter mir wackelten meine Brüste mit jedem Stoß von Stefan und ich fand es geil. Es dauerte keine zwei Minuten bis Stefan in mir kam und wir uns erschöpft fallen ließen. Ich schlief sofort in seinen Armen nackig ein, zwischen meinen Beinen lief noch das Sperma von Stefan heraus aber das bekam ich nicht mehr mit.
    
    Am nächsten Tag fuhren wir weiter nach Verona und dann nach Venedig. Wir hatten schöne Tage mit vielen Romantischen schönen Momenten aber auch mit viel Sex. Ich fühlte mich rundum wohl und wollte nie wieder zurück, an das Leben könnte ich mich gewöhnen. Nach Venedig fuhren wir in die Toskana ans Meer. Hier wollten wir einige Tage verbringen. Wir kamen abends an und es dämmerte schon. Trotzdem wollte ich noch ins Meer springen und wir zogen uns auf dem Zimmer schnell um und gingen zum Strand. Es war niemand da und ich rannte ins Wasser das ziemlich kalt war, während Stefan etwas länger brauchte. Sein Thermometer musste sich erst einmal an die Wassertemperatur gewöhnen. Nach dem warmen Tag im Auto mit offenem Verdeck tat das kalte Wasser sehr gut. Ich spritzte ihn mit Wasser nass was zu einem starken gegenseitigen bespritzten führte. Ich lachte und rannte so schnell es im Wasser ging vor ihm davon aber er war schneller und hatte mich schnell. Er nahm mich von hinten in den Arm, hob mich hoch und warf mich ins Wasser.
    
    Wir ...
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