1. Der Fluch


    Datum: 20.04.2024, Kategorien: Transen

    ... Ich hatte meine Beine um seine Hüfte geschlungen und hielt ihn tief in mir während er sein Becken bewegte. Nach wenigen Stößen kam er schon in mir. Wir küssten uns und er setzte mich ab. Ich zog mir die Badehose an und den BH und Stefan seine Badehose. Da ich auslief sprangen wir kurz unter die Dusche und schnell ins Schwimmbecken. Abends gingen wir noch gemeinsam essen und Stefan fuhr mich wieder nach Hause. Wir küssten uns lange und ich sagte ihm „Ich werde unsere gemeinsame Zeit sehr vermissen, die Ferien waren sehr schön mit dir und ich freue mich schon auf Samstag, ich liebe dich". „Ich liebe dich auch sehr Tereza" sagte er und wir küssten uns noch. Als er nach Hause fuhr war mir schwer ums Herz. Ich ging ins Bett und mir graute es davor am nächsten Tag wieder als Peter aufzuwachen.
    
    Am nächsten Morgen wurde ich viel zu früh vom Wecker geweckt. Ich hatte unruhig geschlafen und brauchte etwas wach zu werden. Ich drehte mich auf den Bauch und merkte das etwas nicht stimmte, ich hatte noch immer meine Brüste. Mit meinen Händen untersuchte ich meinen Körper, ich hatte noch immer meine langen blonden Haare, noch immer meine Vagina. Ich rannte ins Bad und betrachtete mich im Spiegel. Ich war noch immer Tereza. Das konnte nicht sein, ich suchte im Spiegelschrank und fand zum Glück einen Schwangerschaftstest. Komisch dass meine Schwestern einen Schwangerschaftstest haben aber ich hatte gerade andere Sorgen. Auf der Toilette pinkelte ich auf den Schwangerschaftstest und legte ...
    ... ihn vor mich. Es waren sehr lange fünf Minuten in denen ich auf das Ergebnis wartete. Der Test war negativ, ich war also nicht Schwanger. Warum war ich dann noch immer Tereza?
    
    Ich lief nach unten zu meiner Mutter. Sie wünschte mir einen guten Morgen. „Mama heute sind die Ferien vorbei, die Schule geht wieder los aber ich bin noch immer Tereza". „Bist du schwanger?" fragte meine Mutter aber ich erzählte ihr vom negativen Schwangerschaftstest. „Sehr komisch" sagte Mama, „lass uns deine Oma anrufen".
    
    Oma ging zum Glück ans Telefon. Ich erzählte ihr dass die Ferien vorbei waren und ich immer noch Tereza bin. „Ich hatte dich gewarnt, wenn du schwanger wirst kann ich nichts machen, dann bleibst du für immer Tereza" sagte Oma. „Ich habe aufgepasst und ich bin auch nicht schwanger, ich habe einen Schwangerschaftstest gemacht". „Das ist sehr merkwürdig, es kann natürlich sein dass du schwanger warst aber das Kind verloren hast ohne es zu merken" sagte Oma. „Ich habe die Pille genommen und auch meine Tage gehabt, das kann nicht sein" sagte ich. Meine Oma fing verrückt an zu lachen. „Du weißt aber schon dass wenn du die Pille nimmst dein Körper denkt du wärst Schwanger? Herzlichen Glückwunsch, du hast die Schwangerschaftsregel ausgelöst, ich kann nicht mehr machen. Du musst leider für immer Tereza bleiben." Ich klappte zusammen, das war mir zu viel. Als ich ich wieder zu mir kam hockte meine Mutter neben mir und schlug mir mit der flachen Hand auf die Wange. Sie war kreidebleich. ...
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