-
Der Fluch
Datum: 20.04.2024, Kategorien: Transen
... und sagte „Sex im Meer hätte ich auch gerne mal, ich hoffe das können wir irgendwann mal machen wenn du wieder Peter bist". Ich versprach es ihr, innerlich sträubte ich mich aber etwas dagegen da ich mir nicht vorstellen konnte wieder Peter zu sein. Mir gefiel mein Leben als Tereza aber das sagte ich Sabrina nicht. Es gefiel mir von Stefan auf Händen getragen zu werden, die Blicke der Leute, der Sex, einfach alles. Auf die Tage konnte ich allerdings verzichten. Ich verbrachte einige Tage mit Sabrina und wir gingen regelmäßig ins Freibad. Stefan hatte einen Ferienjob und war so zum Glück nicht enttäuscht. Im Freibad wurden wir regelmäßig von Jungs angesprochen und wir genossen die Aufmerksamkeit aber wenn jemand zu aufdringlich wurde spielten wir die 'Freund-Karte' aus. Abends nach dem Freibad leckten wir uns in der 69er Stellung zum Orgasmus, Frauen wissen was anderen Frauen gefällt. Das Wochenende verbrachte ich wieder mit Stefan. Ich wäre am liebsten jeden Tag bei Ihm auch wenn ich die Zeit mit Sabrina genoss aber es war mit ihr wie mit einer besten Freundin, das war etwas ganz anderes. Die letzten beiden Ferienwochen machte ich das Praktikum bei Stefans Eltern. Sein Vater war Anwalt für Wirtschaftsrecht und die Mutter für Strafrecht. Ich musste typische Praktikantenaufgaben übernehmen wie Kaffee kochen, Mandanten begrüßen und Ablage aber sie nahmen mich auch mit zu Mandantengesprächen und zu Gericht. Dafür musste ich einen NDA unterschreiben. Ich zog mir jeden Tag ...
... einen Rock an und eine Bluse da ich seriös wirken wollte. Es machte mir sehr viel Spaß und Stefans Eltern waren mit mir sehr zufrieden. Sie erzählten mir viel zu den Fällen an denen Sie arbeiteten und zu den gesetzlichen Hintergründen. Außerdem erzählten sie mir viel was mich im Studium erwarten würde. Ich musste mich darauf einstellen dass ich viel lernen müsste, etwas das nicht besonders Peters stärke ist aber was mir als Tereza leicht fiel. Da die Kanzlei in Mainz war übernachtete ich bei Stefan und es fühlte sich fast so an als würden wir zusammen wohnen. Ich fand es richtig schön abends zu ihm „nach Hause" zu kommen. Die Wochenenden verbrachten wir bei mir. Er kam sehr gut mit meinen Eltern und meinen Schwestern klar und es fühlte sich mit ihm einfach richtig an. Es kam der letzte Ferientag und wir genossen noch einmal das schöne Wetter im Freibad. Ich wollte unbedingt noch einmal Sex mit ihm haben und so zog ich ihn zu den Umkleiden und wir verschwanden gemeinsam in einer Kabine. Ich zog ihm seine Badehose herunter und meine Badehose und meinen BH aus. Mit meinen fingern ging ich in meinen Schritt und fingerte mich etwas während er seinen Penis wichste und wir uns in die Augen schauten. Dann hob er mich hoch und brachte seinen Penis in Position. Wir schauten uns dabei tief in die Augen und saugten die Geilheit des anderen auf. Er führte seinen Penis in mich und ein Schauer durchfuhr mich. Ich flüsterte ihm ins Ohr „Fick mich" was er sich nicht zweimal sagen ließ. ...