1. Der Fluch


    Datum: 20.04.2024, Kategorien: Transen

    ... verhindert dass du ins schwanken gerätst" half mir meine Mutter.
    
    Ich versuchte es mit dem Laufen auf einer imaginären Linie und dem Abrollen über die Ferse und es war nicht mehr ganz so wackelig. „Und jetzt versuche es mal mit einem leichten Hüftschwung". Ich versuchte es und war erstaunt dass es dadurch besser wurde. Da hätte ich nicht erwartet, auch wenn ich mich fragte ob ich überhaupt mit der Hüfte und somit mit dem Hintern beim Laufen wackeln wollte. Die Pumps wollte ich deshalb trotzdem nicht kaufen aber meine Mutter bestand darauf. „Wir gehen heute Abend als Familie essen und ich möchte dass du schick aussiehst. Dazu gehören auch die Schuhe. Du kannst zu dem Kleid keine weißen Sneacker tragen auch wenn man das wohl heute in deinem Alter so macht aber nicht mit mir!".
    
    Voll bepackt mit all den Einkäufen machten wir uns wieder auf den Weg zum Auto und fuhren nach Hause. Zuhause trugen wir die Einkäufe in mein Zimmer und ich warf sie erst einmal auf mein Bett. Da ich heute morgen nicht geduscht hatte und dringend etwas Reinigung vertragen konnte ließ ich mir eine Badewanne mit viel Schaum ein. Ich zog mich aus und legte mich in die Badewanne. Das war sehr entspannend und ich schaffte es meine Gedanken schweifen zu lassen. Dabei strich ich mir unbewusst über den Körper und merkte dass ich über meine Brüste streichelte. Das fühlte sich irgendwie gut an, speziell wenn ich über meine Brustwarze streichelte. Es kitzelte etwas aber fühlte sich gleichzeitig ziemlich gut ...
    ... an. Ich griff einmal fest zu und auch das fühlte sich gut an.
    
    Ich ließ meine Brust in ruhe und wendete mich meiner Vagina zu und streichelte erstmal über die ganze Vagina. Das fühlte sich irgendwie ungewohnt aber ganz normal an wobei ich dabei leicht erregt wurde. Ich spreizte meine Schamlippen und zog Sie auseinander. Irgendwie komisch so ein Stück haut zwischen den Beinen - Ich strich mit meinem Finger zwischen die Schamlippen. "Fuuuuck" entfuhr es mir. Was für ein Gefühl, sowas hatte ich noch nie erlebt. Mir wurde heiß und ich ließ das Erkunden bleiben.
    
    Ich tauchte mit den Haaren unter bis diese komplett nass waren. Dann nahm ich mir etwas Shampoo das neben der Badewanne von meinen Schwestern oder meiner Mutter lag und schäumte meine Haare gründlich ein. Mit etwas Duschgel seifte ich den Rest meines Körper oberhalb des Wassers ein. Dann machte ich das Wasser der Brause an und wartete bis das Wasser eine angenehme Temperatur hatte. Ich wusch mir die Haare gründlich aus, das dauerte viel länger als ich es gewohnt war. Nachdem ich noch den Rest des Körpers abgespült hatte stieg ich aus der Badewanne, schnappte mir ein großes Handtuch und wickelte mich ein. Meine Haare wickelte ich in ein kleineres Handtuch wie ich es schon bei meinen Schwestern gesehen hatte. So ging ich in mein Zimmer und setzte mich auf mein Bett.
    
    Es war inzwischen 17 Uhr und wir wollte um 18 Uhr los. Ich hatte also noch viel Zeit, dachte ich zumindest. So legte ich mich auf das Bett neben die ...
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