Der Fluch
Datum: 20.04.2024,
Kategorien:
Transen
... Einkäufe und machte den Fernseher an. Nach meiner Lieblingsserie war mir nicht und so blieb ich bei einem Liebesfilm hängen. Eigentlich mag ich solche Filme nicht aber heute konnte ich nicht weiter schalten. Ich fühlte mit der Protagonistin und war ganz verzückt als Sie sich am ende küssten. Es war 17:30 und meine Mutter öffnete die Tür und kam in mein Zimmer. "Warum liegst du hier noch auf deinem Bett und bist nicht schon angezogen, wir fahren in 30 Minuten los, das wirst du kaum schaffen, auf jetzt!". "30 Minuten sind mehr als genug" antwortete ich. "Für einen Mann aber du bist jetzt eine Frau. Alleine für deine Haare wirst du 30 Minuten brauchen, lass dir von deinen Schwestern helfen". "Celina, Charlotte, helft eurer Schwester beim Richten" rief meine Mutter.
Ich ging in das Bad, noch immer mit dem Handtuch umgewickelt und die Haare im kleinen Handtuch. "Am besten föhnst du dir zuerst die Haare, nehm bitte das Handtuch vom Kopf" sagte Charlotte. Sie zeigte mir wie es ging und so föhnte ich mir ziemlich lange die Haare. Es dauerte sehr lange bis die Haare endlich trocken waren. Danach kämmte ich mir die Haare. "Wie möchtest du die Haare tragen Tereza?" Fragte mich Celina. "Lieber offen, einen Pferdeschwanz oder etwas ganz anderes?". Ich entschied mich für offen. "Damit wir mit dem Anziehen deine Haare nicht wieder zerstören zieh dich bitte vorher an. Hol bitte dein Kleid." sagte Charlotte. Ich ging in mein Zimmer, holte das Kleid und ging zurück. "Bitte leg das Handtuch ...
... ab, du brauchst dich nicht zu genieren, wir wissen wie Frauen aussehen" sagte Charlotte. Es war mir etwas unangenehm aber ich öffnete das Handtuch und stand vor meinen Schwestern so wie meine Oma mich schuf. Jetzt passierte etwas mit dem hatte ich nicht gerechnet. Eigentlich zogen wir uns immer wieder gegenseitig auf aber meine Schwestern machten mir Komplimente über meine Figur. Das war mir dann doch etwas zu viel und ich beeilte mich das Kleid anzuziehen. "Moment" sagte Celina, "Du musst erst Unterhose und BH anziehen, du könntest sonst die falschen Signale senden ohne Unterwäsche aus dem Haus zu gehen". Das war mir jetzt peinlich.
Ich ging zurück in mein Zimmer und holte den weißen BH mit der passenden Unterhose. "Weiß unter schwarz ist etwas ungeschickt, das sieht man durch" sagte Celina. "Hol bitte etwas schwarzes". So machte ich mich schon wieder auf den Weg in mein Zimmer und entschied mich für den schwarzen Balconette BH. Zuerst zog ich den BH an. Meine Schwestern gaben mir den Tip, dass ich den BH zuerst falsch herum vor meiner Brust schließe und dann um mich herum schiebe bis der Verschluss in meinem Rücken richtig sitzt. Danach einfach die Arme in die Träger stecken und den Busen im BH richten so dass er richtig sitzt. Das funktionierte ganz gut. Als nächstes zog ich den Slip an. Dabei fiel mir auf, dass es sich um einen String handelte. Das war mir im Wäschegeschäft gar nicht aufgefallen. Auweia. Das Gefühl war mir unangenehm, dass die Rückseite nur aus einem ...