1. Maria - Teil 03


    Datum: 23.04.2019, Kategorien: Romane und Kurzromane,

    ... machen. Ich musste eine Hand auf den Oberschenkel legen um die harten Stöße abzufedern und die andere Hand umschloss den Schwanz, damit ich ihn in meinem Mund halten konnte. So ging das eine ganze Weile. Ich vornübergebeugt, auf hohen Schuhen, hochgerafften Rock und mit Strapsen bekleidet, einen Schwanz in meinem Mund genüsslich saugend und lutschend und einen zweiten der mich von hinten konsequent durchzog.
    
    Dann hörte ich Dr. Dr. Arnst wieder: „Guck dir nur an wie sie mir ihre Fotze bei jedem Stoß entgegenstreckt. Wir werden doch mal sehen ob sie gleich immer noch so tapfer ist, wenn ich sie in ihren herrlichen Arsch ficke." Dann hörte ich mit angespannter und sichtlich erregter Stimme wieder Dr. Benkert, wie er noch einmal aus dem Dossier zitierte: „Analverkehr: Trotz ihres zierlichen Körpers zeigt sie den Willen und die Fähigkeit auch sehr große Schwänze aufzunehmen. Analverkehr erregt Maria offensichtlich in besonderem Maße und sollte aus unserer Sicht ein Schwerpunkt der weiteren Ausbildung sein. Du musst sie richtig durchziehen, los zeig`s ihr!"
    
    In wenigen Wochen hatte ich mich in eine von fremden Männern benutzbare Schlampe verwandelt. Ich genoss meine Eskapaden aus tiefsten Zügen und wollte dies so lange weiter führen, bis ich entschied, dass es genug sein. Bis jetzt bereute ich nichts. Es erregte mich bis an den Rand des Wahnsinns mich aufzutakeln und grob benutzt zu werden.
    
    Während ich den Schwanz tief in meinem Bauch fühlte blies ich den zweiten mit ...
    ... voller Konzentration und steigender Lust. Es dauerte nicht lange und er kam in meinen Mund. Viel Sperma ergoss sich schubweise in meinem Mund. Ich schluckte die ganze Ladung und leckte anschließend seinen Schwanz sauber.
    
    Dann spürte wie Dr. Dr. Arnst den Schleim meiner Fotze mit den Fingern, ähnlich einem Rakel auf mein Hintertürchen verschmierte. Er drückte mir nun seinen Prügel in mein enges Arschloch und fickte mich erst vorsichtig, dann sehr tief und gleichmäßig. Meine Hände waren auf die Oberschenkel von Dr. Benkert gelegt und ich stöhnte bei den Stößen laut. Er nahm mein Kinn in die Hand und hob meinen Kopf an. Dann schaute er mir tief in die Augen und sagte: „Du bist außergewöhnlich, weißt du das? Gefällt es dir wie er deinen Arsch fickt?". Ich schaute zu ihm auf. „Ja, ooh ja" „Ich will ganze Sätze hören, wenn du mit uns sprichst!" Jah, ah, ah (im Takt der Stöße), es gefällt mihir wie er huoh ah, ah, ah, mich in ahgh den Arssschh fickt, ohh, bitte, bitte."
    
    Dr. Benkert entglitt mir und ich stützte mich auf die Polster ab und wurde nun unter obszönen Kommentaren gehämmert. Dann kam der Typ laut grunzend und spritze in mir ab. In diesem Augenblick setzte sich auch schon der Juniorpartner auf die Chaiselongue, stopfte mir sein Ding in meinen Hurenmund und spritzte sofort ab. Ich schluckte auch seine Ladung. Er drückte mich achtlos zur Seite und stand ebenfalls auf. Ich sank kurz auf die Knie und hörte im Hintergrund, wie sich die Herren scheinbar ankleideten. Es war ...