1. Maria - Teil 03


    Datum: 23.04.2019, Kategorien: Romane und Kurzromane,

    ... surreal und geil aber ich war nicht gekommen. Die Kerle hatten sich an mir abreagiert und mich unbefriedigt gelassen.
    
    Ich setze mich auf die Polster und drehte mich zu ihnen. Den Rock bis an die Taille hochgerafft, ein Bein auf die Polster gestellt, rote Wangen, leicht verschwitzt, die dunkelblonden, glatte langen Haare teils im Gesicht, meine Kitzler mit Zeige- und Mittelfinger kreisend massierend blickte ich die drei an. Dr. Benkert war bereits völlig bekleidet. Ich saß breitbeinig vor dem Dreigestirn und masturbierte. Vor Geilheit zitterte ich am ganzen Leib. Das war bei jedem meiner lauten Atemzüge hörbar.
    
    Er ging mit dem Folder auf mich zu, schlug ihn auf, legte ihn auf den Tisch, zückte einen teuren schwarzen Stift und legte ihn auf das Dokument. „Unterschreiben Sie hier und geben Sie eine Ausfertigung Frau Huber. Ich kann es Ihnen nur empfehlen." Darauf verbeugte er sich leicht und verließ mit dem Juniorpartner den Raum. Sein Seniorpartner ging ebenfalls, sagte aber vorher noch, dass er die Sekretärin schicken würde, damit sie mir helfen würde.
    
    Ich saß dort breitbeinig und masturbierte als die Herren den Raum verließen. Dann stand ich auf, stützte mich mit einer Hand auf den Tisch und stellt mich breitbeinig davor. So fand mich die Sekretärin vor als sie den Raum betrat vor. Eine junge Hure in Strapsen, mit hochgerafften Rock, die soeben offensichtlich abgefickt wurde und der alles gleichgültig schien und die sich wie wild ihre Fotze rieb. Ich sah sie nur ...
    ... aus den Augenwinkeln, weil mich ein brachialer Orgasmus schüttelte und ich mit verzerrtem Gesicht die Wellen über mich ergehen ließ.
    
    Als ich fertig war schob ich mir zitternd den Rock über die Hüfte, strich ihn nachlässig glatt, wobei ich meinen Mösenschleim auf dem Rock verteilte, schob mir die langen Haare hinter meine Ohren und ergriff mit zittriger Hand den Stift und unterzeichnete den Vertrag.
    
    Kurze Zeit später machte ich mich auf der Toilette der Kanzlei frisch. Ich erhielt einen Umschlag mit meiner Vertragsausfertigung, dem Dossier und einer To-Do Liste für meinen Abreise, die schon für die nächste Woche geplant war.
    
    Als ich gehen wollte Stand Dr. Dr. Arnst vor dem Empfangstisch. Ehe er mich verabschiedete beugte er sich sehr charmant zu mir hinüber und flüstere in mein Ohr ob ich ihm meinen Slip dalassen könnte, weil wie er sagte, ihn mein Geruch betört hätte. Ich lächelte ihn an, hob den Rock wieder einmal hoch, schob den Slip über meine Beine, hielt ihn mit einer Hand fest und stieg Fuß um Fuß aus dem Slip. Ich ließ ihn herunterhängen und übergab Dr. Dr. Arnst den Slip mit einem angehauchten Kuss auf seine Wange. Dabei registrierte ich, dass er selbst einen sehr angenehmen Geruch hatte. Er brachte mich zur Tür und hoffte, das wir uns wiedersehen würden.
    
    Zurück in der Realität fuhr ich direkt nach Hause. Mein Freund sollte von den guten Neuigkeiten über mein unerwartetes Praktikum in England als erstes erfahren...... Mein vierwöchiges Praktikum, dass mir ...