1. Maria - Teil 03


    Datum: 23.04.2019, Kategorien: Romane und Kurzromane,

    ... Eichel. Ich strich mir die Haare hinter die Ohren und begann ihn genussvoll zu saugen. Den Mund schön weit auf und mit den Lippen die Eichel und den Schaft abtastend bis hinunter zu seiner Wurzel. Immer schön tief hinein und wieder heraus, mit viel Speichel, so dass der Kolben gut rutsche. Wenn seine Eichel meinen Mund füllte umspielte ich sie gekonnt mit der Zunge und reizte sie zusätzlich. Mit einer Hand umfasste ich seinen Hodensack und massierte dabei seine Eier sanft. Ich hörte ihn gepresst sagen: „Deep Throating Lektion eins". Dabei drückt er mir den Kopf tief auf sein Gemächt. Ich nahm sein Ding schon nach wenigen Sekunden bis zum Anschlag auf. Erstaunlicherweise bereitet mir dies keine Mühe. Sein Becken tanzte dabei hin und her, und er presste es mir entgegen. Wenn sein Ding tief in meinem Mund verschwunden war drückte er immer wieder sacht meinen Kopf nach unten um das Gefühl meiner Mundfotze auszukosten.
    
    Ich hörte den Juniorpartner Dr. Schulberg sagen, dass er noch nie so einen geilen Arsch gesehen habe wie den meinen. Der junge Kerl stand neben mir, schaute den beiden älteren zu und schob sich dabei seine Vorhaut langsam vor und zurück. Dann hörte ich Herrn Dr. Dr. Arnst, der streng guckende Seniorpartner, ich schätzte ihn auf etwa Mitte 50 zum jüngsten in der Riege sagen: „ Komm her, für deinen Beruf musst du deine Beobachtungsgabe schärfen mein Junge. Die Einzelheiten sind entscheidend. Natürlich hat sie einen wundervollen Hintern, geradezu perfekt. (Als ...
    ... ich dies hörte durchzog mich ein tiefer Schub von Geilheit und ich konnte es kaum noch erwarten, bis mich einer der Kerle besteigen würde.) Sieh her, die Innenseite ihrer Schenkel sind feucht. Dem geilen Stück läuft der Saft aus der Möse. Schau her!"
    
    Er postierte sich hinter mich und prüfte mich den Fingern die Nässe und Gangbarkeit meiner Jungfotze. Dann endlich spürte ich wie er seinen Pimmel ein wenig durch meine Schamlippen zog, sich orientierte um dann seinen stattlichen Prügel in einer glatten Bewegung bis an den Anschlag in mein Fotzenloch schob und mich weitete. Gott, wie geil war das. Er übernahm sofort das Kommando und fickte mich langsam aber mit tiefen und fordernden Stößen. Seine Eier klatschten leicht dabei sanft gegen meine Schamlippen und ich musste mehrfach laut und kehlig stöhnen.
    
    Das Stöhnen nur teils nur gedämpft zu hören, weil ich den anderen Prügel tief in meiner Maulfotze hatte. Der Schwanz in meinem Mund produzierte große Tropfen köstlicher Gleitflüssigkeit, die ich gierig schluckte.
    
    Jetzt dozierte er vor dem Kleinen. „Schau her, du musst ihr zeigen wer das Heft in der Hand hat. Du bestimmst was sie bekommt. Merk dir das. Die Weiber sind alle gleich. Sie verhalten sich wie Stuten vor dem Hengst, wenn du ihnen deinen Willen aufzwingst. Guck, ich ficke sie wie ich Lust habe, langsam und tief oder hart und fest." Sogleich begann er mich mit sehr harten Stößen zu ficken. Ich wimmerte und stöhne bei jedem Stoß und hatte Mühe meine Blasarbeit gut zu ...
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