1. Maria - Teil 03


    Datum: 23.04.2019, Kategorien: Romane und Kurzromane,

    ... hochgeschlossener Bluse entschieden. Darunter trug ich einen weißen Straps Gürtel mit hellen Strümpfen und den BH mit den durchsichtigen Cups, den ich auch trug als ich Heinz das erste Mal sah. Dazu hatte ich mich hohe Pumps mit breitem Absatz und rundlicher Form entschieden. Mein Freund nannte die Schuhe, die Fräulein Rottenmeier Schuhe. Aber wenn ich genau diese Sachen dazu trug stellte er mich ein jedes Mal vor dem Verlassen der Wohnung und fickte seine Fräulein Rottenmeier mit animalischer Geilheit von hinten, stehend an der Wohnungstür. Nicht selten hörten wir dann Leute die Treppe hinunter gehen und ich stellte mir vor, was die Nachbarn wohl dachten, wenn sie wüssten, dass ich gerade an die Wohnungstür gelehnt gefickt wurde.
    
    Die Kanzlei Benkert, Arnst und Schulber lag im zweiten Stock eines noblen Patrizierhauses mitten in der Stadt. Eine etwa vierzig Jahre alte Angestellte in typischen Büroschick öffnete mir die Tür und begrüßte mich freundlich. Sie führte mich in einen Besprechungsraum und bat mich dort Platz zu nehmen. Sie versprach direkt wieder zu kommen und mir eine Erfrischung zu bringen. In Windeseile kam sie zurück und servierte mir Getränke und etwas Obst. Dann sagte sie noch, dass die Herren darum baten, dass ich mir das Essay durchlesen sollte. Die Herren würde in etwa 15 Minuten zu mir stoßen.
    
    Auf dem Tisch vor mir lag ein schwerer Folder mit Leineneinfassung und ich sah, dass auf der gegenüberliegenden Seite des Tisches für drei Personen eingedeckt ...
    ... war. Oh, sollte ich die Ehre erhalten und mit allen Partnern der Kanzlei sprechen dürfen? Oder tauchten Heinz und Becci noch auf? Ich ließ meinen Blick durch den Raum wandern. Der Konferenztisch mit den freischwingenden Lehnstühlen, ein massiver Schreibtisch aus Holz zu meiner linken und am Ende des großen Raumes eine mit rotem Polster überzogene Chaiselongue mit einem Stuhl davor, so wie man es sich bei einem Psychologen vorstellt. Auf einer solchen Chaiselongue hatten mich vor kurzem vier fremde Männer durchgefickt. Bei dem Gedanken daran richteten sich meine Brustwarzen sichtbar auf und die Geilheit kam wie ein Keulenschlag zurück.
    
    Ich setze mich an den Tisch und öffnete den Folder. Auf der ersten Seite stand meine Name über eine Portrait meines Gesichtes: Maria Lüppertz. Dann blättere ich um und überflog mit einem Anflug von Panik eine Art Lebenslauf bzw. Personenbeschreibung.
    
    Name, Geburtstag, Schulausbildung, Ausbildung, Studium, Hobbies etc. Auf Seite drei ging es weiter. Neben Rubriken wie: Sexuelle Vorlieben, Neigung, Kleidungsstil, Geschlechtspraktiken unterteilt in Oralverkehr, Vaginalverkehr, Analverkehr, überflog ich hastig einige Zeilen der einzelnen Bewertungen.
    
    Neigung: Devote Grundhaltung, die durch weitere Erziehung und Übung entwickelt werden kann.
    
    Oralverkehr: Maria zeigt Hingabe und gute Erfahrung im Blasen von Schwänzen. Sie ist willig und fähig große Mengen Spermas zu schlucken. Allerdings gibt sie noch Entwicklungspotential. Es macht ihr ...
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