1. Maria - Teil 03


    Datum: 23.04.2019, Kategorien: Romane und Kurzromane,

    ... Mühe große Schwänze tief aufzunehmen.
    
    Ihre Fähigkeiten im Lecken von Vaginas zeigen ein großes Maß an Einfühlungsvermögen und Neugier.
    
    Triebverhalten: Marias Sexualtrieb ist über das normale Maß hinaus entwickelt und stellt eine solide Basis für eine Ausbildung und Abrichtung zur schwanzgeilen Hure und eventuell sogar Zofe dar.
    
    Analverkehr: Trotz ihres zierlichen Körpers zeigt sie den Willen und die Fähigkeit auch sehr große Schwänze aufzunehmen. Analverkehr erregt Maria offensichtlich in besonderem Maße und sollte aus unserer Sicht ein Schwerpunkt der weiteren Ausbildung sein.
    
    So ging es weiter, Rubrik um Rubrik.
    
    Sie hatten mir eine Mischung aus Schul- und Führungszeugnis ausgestellt. Das war einerseits unverschämt aber es törnte mich um ehrlich zu sein auch schwer an.
    
    Mir schwirrte der Kopf als sich plötzlich die Tür öffnete und drei in teuren Anzügen gekleidete Herren den Raum betraten. Sie stellten sich als Dr. Werner Benkert, Dr. Stefan Schulberg und Dr. Dr, Florian Arnst vor. In wenigen Minuten stellten sie mir ein Konzept für eine Ausbildung vor, deren Ziel aus dem Dossier zu entnehmen war. Sie sicherten mir die volle Verfügungsgewalt über alle persönlichen Daten zu und beteuerten Mehrfach, das die Ausdrucke in dem Folder die einzige Quelle über mich sei und das es keine zweite Ausfertigung gab, weder digital noch in Papierform.
    
    Die Ausbildung sah in Kurzform so aus, dass ich für einen Monat auf einen Landsitz in der Nähe von Oxford sollte. Als ...
    ... Vergütung war eine Nettozahlung von 5.000 DM plus einem Spesensatz von 50 DM täglich vorgesehen, wobei ich nicht mit Ausgaben zu rechnen hatte, sofern ich das Anwesen nicht auf einen Faust verließ. Der Betrag sollte a Konto gezahlt und konnte in voller Höhe einbehalten werden, wenn ich mich entschied die Sache vor Ort abzubrechen. Abbruch des Aufenthaltes war jederzeit durch meine mündliche Willensbekundung möglich und bedurfte keiner Fristen oder Formen. Mir wurde zugesichert, dass der Grund meines Aufenthalts für Dritte (mein Freund oder potentielle Arbeitgeber) so aussah, als ob es sich um ein exklusives Praktikum handelte. Dr. Benkert legte mir den Vertrag vor und ermutigte mich es mir noch einmal gründlich zu überlegen. Er sagte, dass er die Johnsons denen das Anwesen gehörte gut kannte und ich allein wegen der gesellschaftlichen Umstände zugreifen sollte. In solche Kreise kämen Normalsterblich sonst nicht hinein und die Loge für die ich ausgebildet werden sollte, sei ein gutes Sprungbrett für meine berufliche Karriere. Becci und Heinz waren also Teil einer besonderen Gesellschaft, daher auch diese aufwändigen Partys.
    
    Während die beiden anderen die ganze Zeit über geschwiegen hatten schaute mich der ältere der beiden die ganze Zeit über mit ernsten Blick an, während der jüngste der drei mich offensichtlich mit den Augen fickte.
    
    Dr. Benkert klatsche sacht in die Hände und sagte, dass die Formalitäten nun beendet seien und sie mir, wenn ich Interesse daran hätte noch ...
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