1. Maria - Teil 03


    Datum: 23.04.2019, Kategorien: Romane und Kurzromane,

    ... zeigen würden, wie sehr sie sich um das Wohlergehen ihrer Klienten kümmern würden.
    
    Dabei stand er auf ohne auf meine Antwort zu warten, lies die automatischen Jalousien hinunter und drückte an dem Schreibtisch hinter den er gegangen war auf den Knopf der Sprechanlage. Die Dame vom Empfang meldete sich: „Frau Huber. Bitte in der nächsten Stunde keine Gespräche durchstellen und stellen sie sicher, dass wir unter allen Umständen ungestört sein werden. Wir werden Fräulein Lüppertz jetzt eine kleine Einführung in unseren Service geben. Sie wissen was gemeint ist." Ja, Herr Benkert, sicher, die junge Dame kann sich glücklich schätzen. Lassen sie mich wissen, wenn ich etwas für sie tun kann." Damit war die Verbindung unterbrochen.
    
    Ich saß auf meinem Stuhl und meine Möse kribbelte als ob ich in einem Ameisenhaufen saß und meine Brustwarzen drückten sich für alle sichtbar durch den Stoff der weißen Bluse. Ich sah die drei abwechselnd an. Dann der bestimmte Ton des ältesten der drei, der bisher nichts gesagt hatte: "Steh auf und gehe zum Sofa dort! Ich schob den Stuhl etwas zurück und er glitt mit einem leichten Geräusch über den Teppich.
    
    Ich stand ich auf, glättete meinen Rock und strich mir mit meiner linken Hand eine Strähne hinter mein Ohr. Ich ging mit langsamen Schritten auf die andere Seite des Raumes. Ich achtete wie bei einem Catwalk darauf mit gestreckten Oberkörper und verführerischen Schritt zu gehen. ("Ja meine Kleine das war ein sehr sexy Catwalk. Wir haben ...
    ... heute leider kein Foto für die, sondern nur drei dicke, geile Schwänze die dich ficken werden. Möchtest Du es jetzt sofort?").
    
    Vor dem Sofa blieb ich mit dem Rücken zu den Dreien stehen. Wieder die Stimme hinter mir: „Zieh deinen Slip aus!" Ich schob den Rock sehr langsam hoch, so dass meine Strapse sichtbar wurden. Ich beugte mich etwas vor und schob lasziv den Slip über meinen Arsch und weiter die Beine hinab. Das letzte Stück glitt der Slip entlang meiner Waden bis zu den Fesseln, wo ich ihn von den Füßen streifte, in dem ich dafür meine Füße aus den Schuhen hob. Ich musste jetzt tief durchatmen, weil ich angespannt und läufig war.
    
    „Zieh den Rock hoch und beuge dich nach vorn, wir wollen deinen Arsch sehen." Ich tat was er von mir verlangte. So stand ich eine Weile da und präsentierte drei völlig unbekannten Kerlen meinen Arsch und meine inzwischen klatschnasse Nuttenfotze. Ich hörte Kleidung rascheln, das Klingeln von Gürtelschnallen und Manschettenknöpfen, die auf den Holztisch abgelegt wurden. Dann standen die Hengste direkt hinter mir. Während Dr. Benkert um mich herum ging und sich vor mich auf das Sofa setzte und mir dabei seinen stattlichen steifen Schwanz präsentierte, zitierte er aus dem Dossier: „Oralverkehr: Maria zeigt Hingabe und gute Erfahrung im Blasen von Schwänzen. Sie ist willig und fähig große Mengen Spermas zu schlucken. Allerdings hat sie noch Entwicklungspotential."
    
    Dann legte er die Hand an meinen Hinterkopf und führte meinen Mund an seine ...
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