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Ein unerwarteter Segeltörn Teil 01
Datum: 27.04.2024, Kategorien: Erstes Mal
... was sie von ihm halten würde, wenn sie ihn dabei erwischte. So blieb ihm nichts anderes übrig, als weiter zu lesen. Ab und an spannte er seine Muskeln an und ein kleiner Schauer lief ihm über den Rücken. Je näher die beiden Geschwister, Jan und Cindy, der Verletzung von Tabus kamen, desto mehr wuchs sein eigenes Verlangen, sich Befriedigung zu verschaffen. Er rang ein weiteres Mal mit sich und drehte sich leise auf den Rücken und schaute zu Melanie. Sie war inzwischen eingeschlafen und er vernahm ihren gleichmäßigen Atem. Er meinte, wenn er sich ganz leise verhalten würde, dann könnte sie nichts bemerken. Er überprüfte, dass sein Schlafsack seinen Körper brustabwärts bedecken würde. Darunter streifte er sich seine Shorts ab und er glaubte, sein Schwanz jubeln zu hören, als dieser endlich aus dem baumwollenen Gefängnis befreit worden war. Er strich sich zunächst über den Bauch, fuhr mit der Hand immer tiefer und fühlte eine innere Erlösung, als er endlich seinem Verlangen nachgehen konnte, sich sanft zu streicheln. Mit geschlossenen Augen stellte er sich die Szenerie aus der Geschichte vor, wie die beiden Geschwister von der Trockenübung dazu übergegangen waren, dass sie nackt nebeneinanderlagen und sie sich voreinander befriedigten. Dass es ein gesellschaftliches Tabu war, welches in Inzest Geschichten absichtlich verletzt wurde, hatte ihn nie gestört, da es für ihn eine reine Phantasie war. Er hatte nie mit dem Gedanken gespielt, tatsächlich mit einem seiner ...
... Familienmitglieder in sexuellen Kontakt zu kommen. In seiner Vorstellung war er Jan, der seinen Schwanz rieb, während er Cindy zuschaute, die sich mit gespreizten Beinen vor ihm selbst Lust verschaffte. Er variierte die Geschichte, indem er sich vorstellte, dass Cindy seinen Schwengel mit dem Mund liebkosen würde. Zur Unterstreichung seiner Fantasie strich er die Tropfen seiner Vorfreude um seine Eichel herum. Eine Welle der Lust durchströmte ihn und er bekam nicht mal mit, dass er aufstöhnte. Melanie wachte in diesem Augenblick auf. Sie benötigte einen kurzen Moment, bis ihr klar wurde, dass sie nicht in ihrem Bett zu Hause, sondern in der Koje auf dem Boot lag. Sie fragte sich, wovon sie aufgewacht war. Sie waren doch nicht mehr auf See, sondern sicher in England angekommen. Sie lauschte in die Umgebung, konnte nichts anderes als die üblichen Geräusche in einem Hafen vernehmen. Da ein Plätschern des Wassers, dort das Schlagen eines Falls an einen Mast, das jemand vergessen hatte, wegzubinden und das natürlich Pfeifen des Windes. Sie blickte zur Seite und war im ersten Moment überrascht, dort Thomas liegen zu sehen. Sonst schlief sie doch immer mit ihrer Schwester in einer Kajüte. Da fiel ihr ein, dass es ihr nicht gut ging, und diese deswegen mit Thomas den Schlafplatz getauscht hatte. Im fahlen Licht der Hafenlaternen, welches durch das gläserne Luk über ihnen fiel sah sie, dass er seine Augen geschlossen hatte. Neben ihm leuchtete schwach der Bildschirm seines ...