1. Die Mitte des Universums Ch. 069


    Datum: 28.04.2024, Kategorien: Verschiedene Rassen

    ... nur den Kopf, als ob sie zu erschöpft dazu war. Sie streckte mir aber nun ihr Becken entgegen, und ich stieß etwas schneller. Ihr Kitzler musste sie traumhaft stimulieren, da er ja ständig, mit jedem Schub nun, ja, gekitzelt wurde. Ich wollte eigentlich schon noch eine andere Stellung probieren; andererseits war es schön, ihr zauberhaftes Gesicht zu sehen, während wir für den Liebesakt vereint waren. Nach ein paar weiteren Minuten Veitstanz langte ich mit beiden Armen unter ihren Kopf und zog sie an meine Brust. Es würde nicht mehr lange dauern, bis sich unsere Spannung entladen würde.
    
    „Ben?" hauchte sie irgendwann leise unter meiner Brust.
    
    Ich ließ locker und sah an mir runter.
    
    „Komm, wir drehen uns doch mal!" schlug sie nun doch vor.
    
    Sie festhaltend rollte ich auf die Seite, und dann justierte sie sich auf mir, ohne, dass mein Schwanz aus ihr herausgerutscht wäre. Die neue Stellung verlieh unserem Liebespiel gleich neue Impulse; es war, als ob sie aufgewacht war oder wir uns nun auf einem höheren Plateau befanden. Ihr gespannter junger Körper begann sofort, als sie auf mir zu sitzen gekommen war, nach vorn und hinten zu schwingen, und für eine Zehntelsekunde hatte sie sogar einen Cowboyhut auf. Sie grinste, während sie sich mit ausgestreckten Armen auf meine Brust stützte und nun ihren kleinen geilen Arsch kreisen ließ; so, als ob sie das doch schon etliche Male gemacht hatte.
    
    Ich leckte mir währenddessen meine Finger und begann, um ihre Nippel, die schön ...
    ... steif und erigiert waren, zu kreisen. Mein Gott, sie mussten einen anderthalben Zentimeter lang sein! Ich zog Mavel näher an mich und saugte kurz an ihnen, aber dann richtete sie sich wieder auf, als ob es ihr zuviel Stimulierung war. Ich liebkoste danach sanft ihren Seiten, sah ihrem erregten Körper zu, wie er sich wand, und fasste letztlich um sie, um ihre Arschbacken zu quetschen. Von hinten vorhin war geil gewesen, aber nun sah ich auch ihr freches, unglaublich schönes Gesicht. Ich justierte noch einmal das Kissen in meinem Nacken und sah mir dann genauer an, wie ihr kleiner enger Schraubstock meinen Kolben molk.
    
    Als ich spürte, dass ich in ein paar Sekunden kommen würde, zog ich sie auf mich runter und küsste ihre Stirn. Sie schwang noch einmal ihren Hintern auf und ab wie eine kleine Dampframme, bevor ich ihre Pobacken quetschte, sie auseinanderzog und sie dann auf meinen Schwanz drückte, der nun zu jucken und zu zucken begann. Letztlich brüllte ich so laut, dass man es wohl draußen auf dem Gang hören konnte, aber das war mir egal. Auch Mavel kreischte wie eine Seemöwe, und ihr ganzer Körper begann, spasmodisch zu zucken. Sie fuhr sich mit gespreizten Fingern durch ihr Haar und schien sich auf die kühlen Spritzer zu konzentrieren, die gerade in ihrem feuchten Futteral landeten.
    
    Sie stützte nun wieder ihre Arme auf meine Brust und setzte sich etwas auf. Wir sahen und lächelten uns immer noch an. Sie schien mit dem nächsten Schritt -- was auch immer das sein würde -- ...
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