1. Der Damenclub


    Datum: 05.05.2024, Kategorien: BDSM

    ... unmissverständlich:
    
    „So, Gerd, das hast du gut gemacht! Bisher bin ich zufrieden. Ich hoffe sehr, dass du mich auch weiterhin nicht enttäuscht. Du wirst jetzt Katja, Tamara, Olga und zuletzt mir die Muschis lecken, so lange es uns beliebt. Je mehr Orgasmen du uns verschaffst, desto zufriedener werden wir mit dir sein. Den Schmerztoleranztest hast du erstklassig absolviert. Jetzt prüfen wir deine Fähigkeit, dich unterzuordnen, dich demütigen zu lassen, gehorsam zu sein und Ekel zu überwinden. Also! Los! Auf die Knie!“
    
    Gerd gehorcht, ist erleichtert, dass er keine schmerzenden Hiebe mehr erdulden muss und krabbelt zu Katja, die ihre Schenkel bereits spreizt, bis sich der kurze, schwarze Minirock aus schwarzem, dünnem Leder spannt und den Blick in die schummerigen Tiefen ihres Schoßes freigibt. Selbstverständlich gibt es auch bei ihr keinen Slip. Gerd schiebt seinen Kopf vorsichtig in den düsteren Trichter. Seine Augen gewöhnen sich an das mangelnde Licht. Er saugt den weiblichen Erregungsduft tief ein, will schon die Schamlippen mit seiner Zunge teilen und zu lecken beginnen. Er ist ungeheuer geil und riecht, dass Katja es mindestens gleichermaßen ist. Doch Katja befiehlt leise und mit zitternder Stimme, doch trotzdem mit scharfem Ton:
    
    „Halt! So leicht wollen wir es dem Kerl doch nicht machen! Ein wenig Ansporn wird er wohl brauchen! Marisa! Wärest Du wohl so freundlich, unserem Sklaven einen Hodentrichter zu verpassen und eine leichte Dehnspirale anzubringen. Bei ...
    ... jeder von Euch wird eine etwas stärkere Spirale angebracht, gegen deren Zug er versuchen muss, an unsere Honigtöpfe zu kommen!“
    
    „Eine gute Idee, Katja!“, stimmt Olga zu und Tamara und Marisa äußern sich ebenfalls begeistert.
    
    Gerd versteht nur Bahnhof. Er weiß nicht, was ein Hodentrichter ist und wozu er gut sein soll. Aber er genießt die warmen Hände Marisas, die eifrig zwischen seinen etwas gespreizten Beinen hantieren. Neugierig schaut er unter seinem Bauch nach hinten. Marisa verschließt soeben den ledernen Trichter mit einer Art Schuhriemen.
    
    An eine Öse hängt sie eine Stahlspirale und zieht daran, bis sie das andere Ende der Spirale in eine Öse im Fußboden einhaken kann. Gerd spürt ein leichtes Ziehen am Hodensack und einen minimalen Druckschmerz in den gequetschten Hoden.
    
    Katjas scharfe Stimme reißt ihn aus seiner Beschaulichkeit.
    
    „Sklave!“ Allein dieses Wort, nun zum zweiten Mal auf ihn angewendet, lässt Gerd schaudernd zusammen fahren. Was hat er sich da nur eingebrockt?
    
    „Du bist doch nicht zur Nabelschau hier! Los! An die Arbeit!“, faucht Katja ihn an.
    
    Erschrocken hebt er den Kopf und will Katjas Schoß lecken, aber entweder hat sie sich zurechtgesetzt oder er selbst ist unwillkürlich dem Zug der Spirale gefolgt. Er hat Mühe, seinen Mund, seine Zunge zwischen Katjas Schamlippen zu schieben und ihren Kitzler zu finden. Der Zug an seinen Eiern ist zwar nicht besonders schmerzhaft, aber unangenehm und ablenkend. Seine Bemühungen sind krampfhaft und ...
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