Der Damenclub
Datum: 05.05.2024,
Kategorien:
BDSM
... oben stehenden und leicht wippenden Schwanz. Will sie den etwa auch mit der Peitsche striemen? Ihm wird mulmig zumute. Aber Gerd bleibt keine Zeit Bedenken zu wälzen. Der erste Hieb gilt seinem Arsch. Es ist ein leichter Klatscher, aber er brennt höllisch auf der jungfräulichen Haut seines dessen ungewohnten Hinterteils. Unwillkürlich weicht er nach vorne aus, aber da kommt schon der nächste Hieb über seinen gespannten Bauch. Und dann prasseln die Schläge der langen Peitsche kreuz und quer über seinen Leib, brennen sich klatschend in seine Haut. Marisa ist eine Meisterin. Sie trifft ihn immer dort, wo er es am wenigsten vermutet, versetzt ihn in einen Taumel der Qualen und der Angst. Er will nicht schreien. Er beißt die Zähne zusammen. Jeden Moment fürchtet er, sie könne sich seinen Schwanz oder seine Hoden zum Ziel nehmen. Bald ziehen sich rote Striemen kreuz und quer über seinen Leib. Er keucht, er stöhnt, er winselt. Am liebsten würde er sich zu Boden werfen und zusammen krümmen, aber er muss ja stehen bleiben. Und dann geschieht das Gefürchtete. Ein heftiger Hieb über seinen Hintern lässt seinen Schoß vorschnellen. Im selben Augenblick explodiert das Leder der Peitsche quer über seine Eier. Er glaubt einen Moment, er müsse besinnungslos umfallen. Er schreit hemmungslos auf, fängt sich im letzten Moment, nur um zwei Hiebe über das erigierte Glied zu kassieren. Sein Gebrüll ist ohrenbetäubend, er krümmt sich zusammen. Zitternd an allen Gliedern, hochrot im Gesicht, ...
... tränenüberströmt, richtet er sich wieder auf.
Marisa hat die Peitsche weggelegt, wie er erleichtert bemerkt. Sie mustert ihn.
Das Funkeln in ihren Augen beunruhigt ihn aber sehr. Er weiß: Sie ist noch nicht fertig mit ihm. Sie hat noch Schlimmeres auf Lager. Langsam beruhigt sich seine Atmung. Dafür steigt die Angst vor neuen, unbekannten Qualen. Marisa tritt näher, hebt das Bein, nimmt Maß und tritt ihm mit aller Kraft von unten her in den Schritt. Wieder krümmt er sich in unerträglicher Qual und gibt japsende Schreie von sich. Der Schmerz in seinen Eiern raubt ihm den Atem. Er muss ihn restlos auskosten, kann seine Hände nicht benützen und weiß, dass er auch die kommenden Qualen durchstehen muss, wenn er nicht scheitern, Marisa enttäuschen und ohne Geld abziehen will. Diese Gewissheit gibt ihm die Kraft, das Feuerwerk an Tritten, das Marisa in seinem Schoß entfacht, schreiend und sich windend durchzustehen. Schließlich kann er sich kaum mehr auf den Beinen halten, er taumelt. Marisa fängt ihn auf, umarmt ihn und raunt ihm ins Ohr:
„Sei stark, Gerd! Bitte! Enttäusche mich nicht! Halte noch eine Minute durch. Es kommt noch schlimmer! Halte durch, bitte!“ Gerd hört die geflüsterten Worte. Er spürt den weichen, warmen Körper Marisas, er wird so geil wie noch nie in seinem Leben. Er will durchhalten. Er will sie nicht enttäuschen, sie regt sich. Ehe er reagieren kann, explodiert in seinem Schoß ein unerträglicher Feuerball an Schmerzen. Mit aller Kraft treibt sie ihr Knie gegen ...