Der Damenclub
Datum: 05.05.2024,
Kategorien:
BDSM
... seine baumelnden Eier, ein Mal, zwei Mal, drei Mal. Er kreischt wie ein Schwein, das abgestochen wird. Es rauscht in seinem Kopf. Er würde umfallen, ließe sie ihn jetzt los. In Panik will er sich losreißen. Nur weg will er. Aber sie hält ihn fest und flüstert wieder:
„Durchhalten, Gerd, durchhalten! Das Schlimmste ist vorbei!“ Sachte trennt sie sich von ihm, beobachtet ihn und grinst zufrieden.
Schluchzend und schniefend steht er da. Aber er steht. Die Tränen, die seine Augen umfloren, bewirken, dass er alles sehr verschwommen sieht. Er hofft, dass die Prüfung zu Ende sei, aber das Mädchen kramt auf dem Tisch herum. Er sieht nicht genau, was es in der Hand hat, als es zu ihm tritt. Er zwinkert, um die Augen frei zu bekommen. Es scheint ein spannenlanges, einen halben Zentimeter dickes, Plastikröhrchen zu sein. Gerd zuckt zusammen, als Marisa nach seinem immer noch steifen, von zwei Striemen gezierten Schwanz greift, ihn in die Länge zieht und das Röhrchen einführt. Autsch, das brennt höllisch in der Harnröhre. Gerd beißt die Zähne zusammen und zischt vor Schmerzen. Plötzlich hört er ein Tröpfeln und Plätschern und sieht, hochrot im Gesicht, wie sich der gelbliche Harn aus seiner Blase vor den vier Frauen auf den glatten Boden entleert. Als kein Tropfen mehr kommt, zieht Marisa den Katheter heraus, was wieder teuflisch brennt. Sie legt das Plastikröhrchen weg, hockt sich hin und pisst ihren Urin zu Gerds dazu. Dann folgen Katja, Tamara und Olga ihrem Beispiel. ...
... Fassungslos und mit hochrotem Kopf verfolgt Gerd dieses Tun. Erst als er Marisas Befehl hört, wird ihm bewusst, dass dies alles seine nächste Prüfung ist. Den Frauen beim Pissen zuzusehen, ist natürlich eine höchst erregende Sache. Aber Marisas Befehl holt Gerd rasch in die Wirklichkeit zurück.
„Knie nieder, Gerd und lecke alles fein säuberlich auf!“ Zunächst will sich ihm der Magen umdrehen. Aber rasch denkt er an jene Minnesänger des Mittelalters, die als Beweis ihrer Liebe zu der Angebeteten deren Harn tranken und er gehorcht. Er schlürft und leckt auf Teufel komm raus, denn Marisa hat nach einer Gerte gegriffen und verleiht mit ihr dem Befehl Nachdruck. Gerds Arsch wird rot und röter, während er eifrig und vor Demütigung schluchzend bis zum allerletzten Tropfen alles aufleckt.
Dabei schießen trübe Gedanken durch Gerds Kopf. Soll er das menschenverachtende Schauspiel, das diese Weiber von ihm verlangen, abbrechen und ergebnislos davon schleichen? Soll er die Zähne zusammen beißen und viel Geld verdienen? Das Bild seiner Freundin und Verlobten blitzt auf. Er verdrängt es, aber er kann ihm nicht entkommen. Er will sie nicht anlügen, aber er kann ihr auch schwer erklären, warum er das macht. Wird sie ihm glauben, dass er diese Arbeit nur aus Geldbeschaffungsgründen angenommen hat? Glaubt er doch selbst nicht so wirklich daran. Aber er muss Christiane aus seinen Gedanken verdrängen. Erstens schmerzt Marisas Gerte auf seinem Hintern allzu sehr und zweitens verlangt sie nun ...